Male
Malediven

Die Malediven liegen südwestlich von Indien und bestehen aus 1.190 Inseln, von denen 220 von Einheimischen bewohnt sind. 87 Inseln werden ausschließlich für touristische Zwecke genutzt, keine ist größer als 15 km². Der Verkehr zwischen den Inseln wird entweder per Boot oder Wasserflugzeug durchgeführt. In dem islamischen Land werden Einwohner und Touristen strikt von einander getrennt, einheimischen Inseln können, mit Ausnahme der Hauptstadt Malé, nur im Rahmen geführter Ausflüge besucht werden.
Zahlen und Fakten Malediven |
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Kontinent Asien Hauptstadt Malé (im North Malé-Atoll) Staatsform Präsidialrepublik Einwohner 350.000 BIP pro Kopf/Jahr 3900 $ Landesfläche 298 km² Zeitzone GMT +4 Sprache(n)* Dhivehi Währung(en) Rufiyaa Internetpräsenz |
* Divehi ähnelt der Landessprache Sri Lankas, dem Singhaleschen.
Sehenswürdigkeiten / Highlights
Sehenswürdigkeiten im klassischen Sinne gibt es lediglich in der Hauptstadt Malé. Hier lohnt sich ein Besuch der Sultans Park, der Freitagsmoschee oder des Fischmarktes. Highlight der Malediven ist die Unterwasserwelt. Beim Tauchen oder Schnorcheln kann man unzählige bunte Korallen und exotische Fische entdecken. Auch andere Wassersportarten wie Surfen oder Segeln sind überall möglich. Auf dem Speiseplan stehen neben Fisch vor allem Currys mit Fisch, Fleisch oder Gemüse.
Allgemeine Informationen | |
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Zollbestimmungen | Link Zollbestimmungen für Malediven |
Landesvorwahl | +960 |
Strom und Steckdosen | 220V, 50 Hz, Stecker Typ1 |
Öffnungszeiten Banken | Sonntag bis Donnerstag 8.00-13.30 Uhr |
Benötigte Dokumente
Die Einreise auf die Malediven ist nur mit einem Reisepass möglich, der noch mindestens sechs Monate Gültigkeit besitzt. Kinderreisepässe werden anerkannt. Ein Visum wird nur bei Aufenthalten von mehr als 30 Tagen erforderlich. Unter 30 Tagen gelten Touristenvisa, die bei der Einreise auf den Malediven erteilt werden. Gegen eine Gebühr ist die Verlängerung des Aufenthaltes möglich.
Klima Malediven
Klimazonen: Feucht-heißes Klima (z. B. Regenwald)
in Malé:
Temperatur min.: Dezember mit Ø 27 °C
Temperatur max.: April mit Ø 29 °C
Niederschlag max.: September mit Ø 240 mm
Gliederung
Die 2000 Koralleninseln bilden 26 Atoll-Gruppen.
Bevölkerung
verschiedenste Ethnien; größte Bevölkerungsgruppen: Bambara (32%), Fulani (14%) und Senufo (12%)
Religionen
90% Islam, 9% Anhänger von Naturreligionen, 1% sonstige Religionen Wer die maledivische Staatsbürgerschaft beantragen will, muss Moslem sein.
Beliebteste Aktivitäten
Baden / Strand, Tauchen, Honeymoon, Wellness
Tauchen, Schnorcheln, am Strand liegen, Besichtigung der Hauptstadt Malé, Surfen, Wasserski, Angeln, Katamaran segeln, Beachvolleyball
Essen und Trinken
Das Angebot an einheimischen Speisen auf den kleinen Inseln ist gering, daher müssen viele Lebensmittel kostenintensiv vom asiatischen Festland oder aus Australien eingeflogen werden. Als Grundnahrungsmittel dienen Fisch (v. a. Thunfisch, Red Snapper, Seezunge, Haifisch), Meeresfrüchte und Kokosnüsse. Beliebte Speisen sind indische Curries mit Fisch oder Fleisch und Reis. Als Nachspeise werden oft die einheimischen Dokeos (kleine, sehr süß schmeckende Bananen) gereicht. Typische Getränke sind Sai (gesüßter Schwarztee) und Kokossaft. Alkohol ist in dem islamischen Staat zwar verboten, für die Touristeninseln gilt dies jedoch nicht.
Nationale Feiertage
Offizielle Feiertage:
01. Januar – Neujahrsfest
25. Januar – Huravee-Fest (Gedenken an einen maledivischen Nationalhelden)
26./27. Juli – Independence Day (Unabhängigkeitstag)
03. November – Tag des Sieges über die Portugiesen
11. November – Tag der Republik
Religiöse Feiertage:
Die religiösen Feiertage richten sich nach dem islamischen Mondkalender und verschieben sich jedes Jahr um ca. 10 Tage nach vorne.
Als Beispiele werden daher die Feiertags-Daten für das Jahr 2008 aufgeführt:
10. Januar – Islamisches Neujahr
20. März – Mawlid al-Nabi (Geburtstag des Propheten)
27. April – Nationalfeiertag
02. September – Beginn des Ramadan
02. Oktober – Ende des Ramadan
03. November – Tag des Sieges
09. Dezember – Eid al-Adha (Opferfest)
29. Dezember – Islamisches Neujahr
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Türkisfarbenes Wasser, strahlend weißer Palmenstrand und leuchtend blauer Himmel- ein scheinbar unwirkliches Postkarten-Idyll und doch Realität: Das sind die Malediven!
Beim Anflug auf den Flughafen Malé erscheinen kleine grün-weiße Farbtupfer am Horizont, die helltürkis umringt im dunkelblauen Ozean liegen. Oval, länglich, sichel- oder halbmondförmig- längst nicht jede Insel ist rund, auch wenn es aus der Luft zunächst so aussehen mag. Mit weißem Korallensand und ins Meer ragenden Kokospalmen gehören die Strände der Malediven zu den schönsten der Welt.
Genauso eindrucksvoll wie das Erscheinungsbild ist die Entstehung dieses Touristen-Traums.
Die Atolle der Malediven sind Koralleninseln, die aus einer im Meer versunkenen vulkanischen Gebirgskette entsprangen. Die Gipfel der Vulkane ragten aus dem Ozean heraus und wurden schließlich zu Inseln. Durch ausgestoßene Lava entstanden ringsum Riffe, die jeweils eine Insel umschließen. Das einströmende Meerwasser zwischen Inseln und Riffen sorgte für die Bildung der hellblauen Lagunen, die bis heute die Malediven unverwechselbar machen.
Die Malediven gruppieren sich zu 26 Atollen, die sowohl nördlich als auch südlich des Äquators liegen. Nur etwa 200 der über 2000 Koralleninseln im Indischen Ozean sind bewohnt. Urlauber bekommen jedoch nur wenige der besiedelten Eilande zu Gesicht, denn die maledivische Regierung sieht die Trennung von Hotel-Inseln für Touristen und Wohn-Inseln für Einheimische vor. Die Hauptstadtinsel Malé kann jedoch auch ohne Genehmigung besichtigt werden.
Ob Tauchen, Schnorcheln, Surfen, Segeln oder Wasserski- Freunde des nassen Elements können sich auf den Malediven wie im Paradies fühlen. Wer ausgiebige Bewegung sucht sollte auf das Wasser ausweichen, denn fast alle Inseln sind nur wenige hundert Meter lang und breit.
Auch Freunde von Wellness und Luxusreisen sind auf den Inseln goldrichtig, denn besonders in gehobenen Hotelanlagen mit exquisiten Wasserbungalows, Beach-Cottages und Deluxe-Zimmern werden Ayurveda-Kuren, Massagen und mehr angeboten.
Ökologisch verträglicher Tourismus wird auf den Malediven groß geschrieben. So darf die Höhe der Resorts nicht die höchste Palme auf der Insel überragen. Zudem wurden viele einheimische Tierarten, darunter auch Schildkröten und Haie sowie 25 Korallenriffe unter Schutz gestellt. Auch die Ausfuhr von Korallen, Muscheln und anderen Meerestieren wurde untersagt.
Die Unterwasserwelt der Malediven ist eine der schönsten weltweit und immer noch intakt, auch wenn im Jahr 2005 das El Nino-Phänomen durch zu warmes Meerwasser viele der empfindlichen Korallen zerstörte. Das Nachwachsen des Kalkskeletts wird lange dauern, denn nur 1 bis 100 mm wächst es durch die Arbeit von Polypen pro Jahr.
Den „Oscar“ bekommen nicht nur Schauspieler, auch beliebten Reisezielen werden Auszeichnungen verliehen. Die Malediven wurden in den Kategorien Top-Reiseziel für Hochzeiten und Honeymoon und als beste Tauch-Destination weltweit schon mehrfach für den World-Travel-Award nominiert. Da erstaunt es kaum, dass die Unterwasserwelt des Inselstaats selbst vielgereiste Taucher stets aufs Neue fasziniert.
Die Unterwasserwelt der Malediven
Die Fläche des Inselstaats Malediven besteht zu 99 % aus Wasser und nur zu einem Prozent aus Land- wie kann es da verwundern, die meisten Attraktionen im Meer zu finden. An Tauchschulen fehlt es daher nicht, und auf fast jeder Insel werden Tauchkurse und -ausstattung angeboten. An Vielfalt und Farbenpracht der Fische und Korallen ist die Unterwasserwelt der Malediven kaum zu überbieten.
Auch für Schnorchler eignen sich die Malediven optimal, denn an den Hausriffen nahe der Inseln lässt sich die Schönheit der Meereswelt auch ganz ohne Taucherausrüstung bewundern. Dem fortgeschrittenen Taucher hingegen bieten Schiffswracks ein Tauchvergnügen der Extraklasse und mit ein bisschen Glück schwimmen sogar Meeresschildkröten, Mantas, Rochen oder Walhaie vorbei.
Ein Insidertipp sind Fahrten mit dem Waltauchboot, denn selbst Landratten können in diesem U-Boot trockenen Fußes in 30 Metern Tiefe die Unterwasserwelt aus Taucher-Sicht bewundern.
Mit Dhonis, den typischen Holz-Motorbooten, per Schnellboot oder mit dem Wasserflugzeug ist auf den Malediven Inselhopping möglich. Die Entfernungen zwischen den Eilanden sind jedoch nicht zu unterschätzen, denn zwischen dem nördlichsten und dem südlichsten Atoll liegen über 700 km. Je nach Lage der Hotelinsel sollten daher für die Anreise zur Hauptstadt-Insel Malé ein paar Stunden eingeplant werden.
Die Inselhauptstadt Malé
Wer nach ausgiebiger Entspannung an Strand und Meer Lust auf einen Städte-Trip hat, der kann sich in der Inselhauptstadt Malé umschauen. Die einzige Stadt der Malediven (alle anderen Orte haben weniger als 10.000 Einwohner) bietet eine der wenigen Möglichkeiten, die Lebensweise und Kultur der Einheimischen zu entdecken. Das Inselstädtchen ist etwas ganz Besonders, denn keine andere Stadt der Welt ist kleiner oder dichter besiedelt als Malé mit etwa 75 000 Einwohnern auf 2 km². Dank des warmen Klimas findet das Leben der Malediver meist draußen statt, und in den Mittagsstunden ziehen sie sich in die schattigen Innenhöfe der Wohnhäuser zurück. Schauen Sie sich die Wände der Häuser einmal genauer an, denn hinter den weißen und bunten Fassaden steckt eine maledivische Besonderheit: die meisten bestehen aus einem Korallensand-Gemisch. Auch wenn es inzwischen viele asphaltierte Straßen in der Hauptstadt gibt, so ist der feine weiße Sand auf den Wegen allgegenwärtig, dem auch das Schuhwerk angepasst werden sollte.
Entdeckungstouren über die Märkte und den alten Basar sollten sie sich nicht entgehen lassen, denn die Auswahl an exotischem Obst, Fisch, Bekleidung und Kunsthandwerk ist groß. Trotz aller Geschäftigkeit strahlen die Verkäufer die typisch maledivische Gelassenheit aus. Wer Glück hat, kann bei einem Bummel am Hafen die ankommenden Fischer beobachten, die jeden Nachmittag stolz ihren frischen Fang vorführen. Wenn Sie genug gesehen haben, schauen sie sich doch einmal die Freitagsmoschee an. Das über 400-jährige Gebäude können Sie dank seiner hoch aufragenden goldenen Kuppel kaum verfehlen.
Historie und Wirtschaft
Bereits im 5. Jahrhundert v. Chr. ließen sich Tamilen aus Indien und Sri Lanka auf den Malediven nieder. Die Fischer brachten den Buddhismus auf die Inseln, der um 1100 n. Chr. durch die Niederlassung arabischer Kaufleute vom Islam abgelöst wurde. Im 16. Jahrhundert übernahmen die Portugiesen die Herrschaft, wurden nach 15 Jahren jedoch durch den zukünftigen Sultan vertrieben. Im 17. Jahrhundert musste sich der Inselstaat zunächst den Niederlanden unterwerfen und gelangte schließlich mit der Besetzung Ceylons an Großbritannien. Erst 1965 erhält der Inselstaat die Unabhängigkeit von England und wird drei Jahre später vom Sultanat zur Republik. Seit 1975 ermöglicht die Verfassung dem direkt gewählten Präsidenten große Macht, denn Parteien oder Parlamente gibt es nicht. Das entscheidende Jahr für Urlauber ist 1972, denn ab diesem Zeitpunkt wird mit dem ersten Resort auf Kurumba der Inselstaat dem Tourismus zugänglich gemacht.
Die Wirtschaft des kleinen Inselstaates hat besonders durch den Tourismus in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte erzielt. Der starke Anstieg des BIP lässt jedoch nicht erkennen, wie ungleich verteilt der Aufschwung ist. Rund die Hälfte der Bevölkerung muss nach wie vor mit weniger als einem US-Dollar pro Tag auskommen. Hauptwirtschaftszweig ist neben dem Tourismus nach wie vor der Fischfang. Besonders auf den Inseln abseits des Tourismus bildet er die Lebensgrundlage der Bewohner. Knapp 60 % des Exports bestehen aus Fisch oder Fischprodukten. Hauptsächlich für den eigenen Bedarf werden zudem Boote gebaut. Auch Textilien werden exportiert, jedoch in weit kleinerem Rahmen, genau wie Schmuck aus Muscheln und Schnecken. Wer sich die Lage der kleinen Inseln mit über einer Flugstunde vom nächsten Festland vorstellt kann sich denken, wie teuer der Import von Lebensmitteln ist. Außer Fisch und Kokosprodukten ist jedoch kein Nahrungsmittel ausreichend vorhanden, und der Anbau von Süßkartoffeln, Mais und Maniok ist nicht mehr als ein kleines Zubrot.
Hohe Temperaturen von durchschnittlich 30 °C in der Luft und 26 bis 28 °C im Wasser laden auf den Malediven das ganze Jahr über zum Baden ein. Die hohe Luftfeuchtigkeit ermöglicht auch das Vorkommen exotischer Pflanzen, wie Bananenstauden, Mangobäumen oder Kokospalmen auf den Inseln. Eine klassische Regenzeit gibt es auf den Malediven nicht, jedoch fällt ein Großteil der jährlichen 2000 mm Niederschlag in der Zeit von Mitte April bis Mitte September.
Die beste Reisezeit
Da es immer warm ist und kaum Temperatur-Unterschiede zwischen den einzelnen Monaten bestehen, sind die Malediven ein Reiseziel für jede Jahreszeit. Beachtet werden sollten allerdings die Wechsel des Monsun-Windes, der das Klima bestimmt. Von April bis Oktober kommt dieser Wind aus dem Südwesten, im Mai oder Juni wechselt die Richtung jedoch bis September oder Oktober auf Nordost. Die Zeiten des Wechsels können unangenehm sein, da es dann manchmal heftig stürmt und regnet. Die starken Regenfälle sind jedoch meist nur kurz und genauso plötzlich wieder vorbei, wie sie angefangen haben.
Fast alle Malediver sind Nachkommen malaiischer, singhalesischer und arabischer Vorfahren. Diese unterschiedlichen kulturellen Einflüsse mischen sich in Tänzen und Gesängen, die beim Klang der Kokos-Trommeln jung und alt begeistern.
Die Bewohner des Inselstaates sind jedoch nicht nur feierfreudig, sondern auch strenggläubige Moslems, deren Alltag durch den Islam bestimmt wird. Mindestens dreimal am Tag wird zum Gebet gerufen und Alkohol ist streng verboten. Obwohl die islamische Religion der weltoffenen Menschen nichts mit fanatischem Islamismus zu tun hat, kam es im Herbst 2007 zu einem Anschlag in der Inselhauptstadt Malé. Die Gefährdung durch Anschläge ist jedoch kaum höher einzuschätzen als in Europa, und auch das Auswärtige Amt spricht keine Reisewarnung für die Malediven aus.
Urlauber sollten jedoch aus Respekt vor dem Glauben der Einheimischen ein paar Besonderheiten beachten: Bei einem Besuch der Hauptstadt sollte es vermieden werden, zu freizügige Kleidung zu tragen. Auf den Touristen-Inseln hingegen genügt legere Strandkleidung vollkommen, FKK und „oben ohne“ sind jedoch streng verboten.
Ratsam ist es, im Wasser Badeschuhe zu tragen, denn die Korallen haben scharfe Kanten. Auch ein hoher Schutzfaktor wird bei der starken Sonnenstrahlung empfohlen.
Die Landeswährung Rufiyaa darf zwar weder ein- noch ausgeführt werden, das sollte jedoch kein Problem sein, denn auf den Touristen-Inseln wird ohnehin in US-Dollar bezahlt.
Für kulinarische Highlights sind die Malediven nicht unbedingt bekannt. Fisch-Fans sind hier dennoch im Paradies, da die Auswahl an Gerichten mit fangfrischem Fisch groß ist. Meerestiere jedoch müssen meist importiert werden und sind daher recht teuer. Auch wenn die Küche der Malediven stark indisch beeinflusst ist, passen sich die Hotels dem Geschmack ihrer hauptsächlich europäischen und amerikanischen Gäste an. Trinkgelder werden vom Service-Personal erwartet, das mit niedrigen Löhnen auskommen muss. Kofferträger bekommen in der Regel einen Euro pro Gepäckstück, für Kellner sind 5-10 Euro pro Woche üblich.
Für abendliche Unterhaltung ist auf allen Hotelinseln gesorgt. Nachdem der Sonnenuntergang am Strand genossen wurde, geht es zu Barbecues, Live-Musik und Tänzen oder Filmvorführungen in die Hotels und Bars.
Kontaktadressen
☍ Deutsche Botschaft in Colombo/Indien
☍ Honorargeneralkonsul der Republik Malediven in Deutschland
Weitere Informationen unter unseren hilfreichen Links:
☍ Protect the Maledives
☍ Haveeru Online (engl.)
☍ Trans Maldivian Airways (engl.)
☍ Maldivian Air Taxi (engl.)
☍ Tourismusverband Malediven (dt.)