Wikinger Reisen GmbH
Wikinger Reisen ist ein Spezialveranstalter für weltweite Wander- und Trekkingtouren sowie Rad-, Studien- und Erlebnisreisen. Außerdem werden Hotels für Natur- und Wanderliebhaber angeboten.
Urlaub, der bewegt.
Unser Motto für Reisen, die einen unverwechselbaren Stil haben. Aktivurlaub, der Sie in Bewegung bringt. Erlebnisreisen, die Ihnen bewegende Kontakte bescheren. Natur- und Kulturgenuss, der Ihre Sinne bewegt. Kommen Sie mit!
Wikinger Reisen, seit 1969 als Aktivreiseveranstalter erfolgreich, ist Europas Marktführer im Bereich Wanderreisen. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung, bestens ausgebildeten Reiseleitern, begeisterten Mitarbeitern und immer wieder neuen, innovativen Reiseideen.
Ob Sie mit uns auf eine Wander- oder Trekkingreise gehen, das Abenteuer in der Ferne suchen oder mit dem Rad unterwegs sind: Bei uns finden Sie immer eine ideale Kombination aus Aktivitäten, Natur- und Kulturerlebnissen sowie Erholung.
Mit uns entdecken Sie die Welt in einer kleinen Reisegruppe, in der Sie Ihren Spaß an Bewegung und Ihre Begeisterung für Natur und Kultur teilen können.
Kontakt
Wikinger Reisen GmbH
Kölner Str. 20
58135 Hagen
Hotline: +49-(0)2331-9046 (Festnetz Standard)
🖂 mail@wikinger.de
☍  https://www.wikinger-reisen.de/
Wikinger Reisen GmbH Bewertung und Test 2025
Der Reiseanbieter Wikinger Reisen GmbH wurde durchschnittlich mit 4,69 von 5 möglichen Sternen durch insgesamt 4765 Personen bewertet. Um Ihnen einen bestmöglichen Überblick über die Qualität und die Beurteilung von Wikinger Reisen GmbH zu bieten berücksichtigt smavel dabei auch die Bewertungen auf anderen Meinungsportalen.
Erfahrungen Wikinger Reisen GmbH
-Usermeinungen & Kunden-Rezensionen
Viel Luft nach oben!
La Gomera 2025: landschaftlich sehr schöne Insel! Es gab auf den Wanderungen viele Highlight‘s! Es fand sich eine tolle Gruppe zusammen und Spaß stand jeden Tag im Vordergrund. Jetzt zu den Kritikpunkten: Die Unterkünfte waren wirklich Substandard, jede Jugendherberge bietet vermutlich mehr Komfort, hier wird wirklich gespart! Bis auf die Pension Sonia in Chipude (hier gab die Familie beim Abendessen und Frühstück ihr Bestes👍) gibt es auch bei der Verpflegung absolutes Verbesserungspotential. Aber: unser Guide Joanna hat die Defizite mit ihrer tollen Art, ihrem Wissen über die kanarischen Inseln einfach wett gemacht. Ihr gebe ich wirklich gerne die vollen Sterne (und noch mehr)! Danke Joanna für die spannenden Tage mit dir!
Nie wieder Wikinger Reisen
Nie wieder Wikinger Reisen – eine autoritäre Reiseiterin, die ohne Pause stundenlang über Stock und Stein laufen lässt und unterwegs anordnet wann man drei Minuten Zeit zum trinken oder – sich an- oder ausziehen hat. Unflexibel und konservativ. Als wäre sie auf einem Schulausflug mit kleinen Kindern oder bei den Pfadfindern. Absolut nicht zu empfehlen ausser für Masochisten oder die die es werden wollen. Wenn man das nicht alles kritiklos hinnimmt wird man gnadenlos aus der tollen Wandergemeinschaft rausgemobbt. Bezahlt hat man ja schon. Es gibt viele negative Bewertungen im Netz und sichtbar sind nur die vermutlich oft unechten positiven. Da ist Vorsicht geboten! Kein Stern für Wikinger Reisen – der Urlaub war am ersten Tag bereits ruiniert.
Wikinger - einst gut, jetzt mit viel Verbesserungspotential
Nach guten Erfahrungen mit Wikinger Reisen (unter der vormaligen Geschäftsführung) vor mehreren Jahren können wir die 2023 bei diesem Veranstalter zum Jahreswechsel gebuchte Reise über Sylvester 2023 nur als Reinfall bewerten, was die Organisation durch Wikinger angeht. Riga selbst ist durchaus eine Reise wert. Und auch die kurzfristig eingesprungene Reiseleiterin hat ihr Bestes gegeben. Sie hatte aber keine Chance, alle von Wikinger zu verantwortenden Defizite auszugleichen.
Für die Anreise aus Süddeutschland hat Wikinger Flüge vorgesehen von München nach Frankfurt und von dort nach Riga; Rückreise entsprechend. Das kostet mit den nötigen Umsteige- und Wartezeiten jeweils einen ganzen Tag. Die telefonische Rückfrage bei Wikinger, ob es Direktflüge zwischen München und Riga gebe, wurde rundheraus verneint – wahrheitswidrig, wie wir an Anzeigetafeln am Flughafen und nachfolgenden online-Recherchen erkennen konnten.
Als Programm für den ersten Tag waren vorgesehen: Besuch eines Künstlerateliers mit Mittagsimbiss, dann eine gut 2-stündige Wanderung durch den Gauja-Nationalpark, und Fahrt auf einer Bobbahn. Der Mittagsimbiss fiel ersatzlos aus, weil der vor Ort verfügbare Platz vielleicht für 8 bis 10 Personen gereicht hätte, aber nicht einmal ansatzweise für eine 24-köpfige Reisegruppe. Die für die Wanderung vorgesehene Zeit war für einen evtl. attraktiven Weg entschieden zu kurz; so durften wir über die Hälfte der Zeit den Lärmpegel der nahen Straße „genießen“. Die Option, sich mit einem schweren Helm auf dem Kopf und Spitzengeschwindigkeiten von 80 km/h in einer Bobbahn durchschütteln zu lassen, war – bei dem für so eine Reise typischen Publikum wenig überraschend – nicht einmal für die Hälfte der Gruppe attraktiv. Alternativprogramm? Fehlanzeige!
Am Vormittag des zweiten Tages stand eine Stadtführung durch Riga auf dem Programm, für den Vormittag des dritten Tages ein Spaziergang in der Umgebung des Hotels. Der Reiseleiterin war klar, dass zu einer Stadtführung in Riga selbstverständlich auch ein Gang durch das – an das gebuchte Hotel angrenzende – Jugendstilviertel zählt. Nach der Planung von Wikinger hätte sich das Programm des 3. Tages also in einem Teil des Programms vom Vortag erschöpft.
Zum Glück konnte die Reiseleiterin – in Abstimmung mit der Gruppe – für den 3. Tag einen Bus mit Fahrer organisieren. So fuhren wir – entgegen der Wikinger-Planung – in den Küstenort Jurmala. Dort findet man neben einem langen Strand vor allem interessante alte Bauwerke und last, but not least, das sehenswerte Atelier/Museum des Lichtkünstlers Jermolajews; ein wirklich lohnender Ausflug.
Ein weiterer Mangel der Organisation durch Wikinger zeigte sich, als am Morgen des ersten Tages ein Gast mit Verdacht auf Schlaganfall in eine Klinik eingeliefert werden musste. In der Klinik spricht man zwar lettisch und russisch, aber weder deutsch noch englisch noch französisch; und das verübelt man dort, wie zu hören war, den Patienten und ihren Angehörigen. Dafür kann Wikinger zwar nichts. Doch von einem Reiseveranstalter kann man schon erwarten, dass er in solchen Ländern eine Agentur oder zumindest eine Kontaktperson vor Ort hat, die in Notfällen einspringt und organisatorische Unterstützung leistet, zumindest aber die Sprachbarrieren überwinden hilft. Die Reiseleitung kann schließlich nicht zur selben Zeit an zwei unterschiedlichen Orten arbeiten. Aber weit gefehlt. Die Reiseleiterin hat sich – naheliegender Weise – für die Begleitung der Gruppe entschieden. Das Nachsehen hatten der Patient und seine Frau.
Wenn wir – aufgrund früher guter Erfahrungen mit Wikinger – nicht schon längst die nächste Reise bei diesem Anbieter gebucht hätten, würden wir ihn künftig konsequent meiden.
Naturpark Ötztal, 05.08.2023 – 12.08.2023
Unterwegs im Naturpark Ötztal klang erst mal recht vielversprechend. Das Programm richtete sich an erfahrene Bergwanderer. Nun hatte wir die Reiseleiterin, Sandra J., bei der sich zu Beginn schon die Frage stellte, welche Bergerfahrung kann sie vorweisen. Die Tourenbeschreibungen am Vorabend waren unprofessionell und erlaubten einem nicht, die Touren hinsichtlich Schwierigkeit, Anspruch und notwendiger Ausrüstung einzuschätzen. In einer Gegend mit eine langen Geschichte fehlte jegliche nähere Beschreibung zu den einzelnen Routen und alpinen Highlights. Dazu kam, dass sie einen insgesamt ungepflegten Eindruck hinterließ. Auch im Umgang mit den Gästen kann man sie nur als ungeschickt und sonderlich beschreiben.
Grandiose Reise durch Nepal (Höhepunkte Nepals)
Die Reise war vom ersten bis zum letzten Tag ein unvergessliches positives Erlebnis. Erster positiver Eindruck schon vor Abflug. Aufgrund einer Flugplan-Änderung hätte ich einen 14-ständigen Aufenthalt in Istanbul gehabt. Wikinger hat mir daraufhin angeboten kostenlos auf Emirates umzubuchen. Vor Ort toller Empfang. Sehr kompetenter und freundlicher Reiseleiter. Der jederzeit ansprechbar war. Hat auch jederzeit versucht individuelle Wünsche der Teilnehmer umzusetzen. Der Verlauf der Reise entsprach mindestens dem Angebot. Auch die Mahlzeiten entsprachen dem Angebot. Die Unterkünfte waren stets sauber und gepflegt und haben zu dieser Reise sehr gut gepasst. Ich kann diese Nepal-Reise nur wärmstens empfehlen.
Nie wieder Wikinger Reisen, Radreise durchs schöne Almühltal
Buchung sehr kompliziert
bei Telefonischer Nachfrage inkompetent, viele Telefonate
Hotels, 2 wirklich gute, der Rest Durchschnitt, das letzte 4 Sterne …ein Witz
Nun sind wir in Regensburg und müssen Räder , Radtaschen, Koffer irgendwie wieder nach Rothenburg bekommen. Rücktransport nur wenn eine Zusatz Nacht gebucht wird.
In Hotels und bei der Schifffahrt kommt durchweg ein Kopfschütteln über die Organisation der Wikinger Reisen.
NEPAL: Betrug. Versteckte (illegale) Zusatzkosten. Reiseziele abweichend.
Wir hatten gebucht „Nepal, Everest Base Camp Trek“. Gebucht war All-In-One. Vor Ort mussten wir zusätzlich für das Essen bezahlen (Nicht üblich, kein Trinkgeld) und zusätzlich 2mal für Sherpas unter Androhung der Leistungsverweigerung, wenn wir nicht bezahlen. Das Geld haben wir nicht von Wikinger zurück bekommen. Weiterhin wurde andere zahlreiche Zusagen nicht eingehalten, die einen solchen Trek dann zu einer Gefahr werden lassen. Ich bin nur deswegen nicht den Rechtsweg gegangen, um mir einfach weiteren Frust zu ersparen.
Sellrain: Wandern im Tal der Bergsteigerdörfer
Die Wanderreise nach Sellrain: Wandern im Tal der Bergsteigerdörfer erfolgte in Eigenregie. Das Sporthotel Antonie entsprach weitgehend den Beschreibung, das belegte Zimmer hatte den Charme der achtziger Jahre und zeigte deutliche Abnutzungsspuren. Die Halbpension und Essen war durchaus den drei Sternen des Hotels angemessen. Die Reiseleiterin, Sandra Jeuck, war stets bemüht. Die abendliche Vorstellung der Wanderungen am Folgetag war eher allgemein gehalten und erlaubten einem nicht, die anstehenden Wanderungen im Anspruch und Herausforderung einzuschätzen. Hinweise zu möglichen schwierigen Passagen, notwendiger Ausrüstung und auch begleitenden Kommentaren zur Flora und Fauna fehlten gänzlich. Bis auf eigene Trittsicherheit und Kondition der Reiseleiterin war keine alpine Erfahrung vorhanden.
Die einzelnen Tageswanderung waren im Ganzen aber abwechslungsreich und machbar.
schlechte Erfahrung mit Wikinger Reisen, Thailand 2020
die Thailand Reise hatte leider erhebliche Mängel, insbesondere bezüglich des Reiseleiters. Nach Einreichung des Bewertungsbogens wurde unsere Hinweise zur Reise vom Qualitätsmanagement von Wikinger Reisen schlicht negiert, wir hätten unwahres berichtet.
So behandelt, war das unsere letzte Wikingerreise
Wikinger Radreise Iran: Vorsicht!
Die Reisebeschreibung hinsichtlich der Fahrradtouren war falsch. Im Katalog steht, dass es meist leicht bergab oder über gerade Strecken geht und man meist auf asphaltierten Nebenstraßen mit wenig Verkehrsaufkommen radelt. Das war so krass an der Realität vorbei, dass man von einer vorsätzlichen Falschinformation ausgehen muss.
Bereits die 1.Tour von Polour Richtung Amol wies Steigungen von 6 bis 8 % auf, und wir mussten schieben. Noch übler war die Tour von Kojur Richtung Kelardasht. Diese fand auf einer engen Pass-Straße in 2000 m, der Anstieg ca. 4 km lang mit ca. 8 bis 10 % Steigung. Anschließend ging es ca. 35 km eine steile und enge Pass-Straße hinab – in dichtem Autoverkehr.
Die Wüstenpiste in der Salzwüste Maranjab war für Tourenräder komplett ungeeignet: loser Sand und Schotter, mehrere Stürze, ebenso bei der Tour von Chack Chack Richtung Yazd stürzten: Hüftprellung, Röntgen im Krankenhaus, Rippenbrüche. Nur fünf Teilnehmer der 13-köpfigen Gruppe erreichten da das Ziel.

