Diamir Erlebnisreisen
Diamir Erlebnisreisen veranstaltet Erlebnisreisen, Expeditionen, Trekking- und Naturreisen in Amerika, Afrika und Asien. Schon ab einer Person werden auf Wunsch individuelle Touren zusammengestellt.
Unsere Reisegruppen werden durch DIAMIR Tourenleiter oder durch örtliche einheimische Reiseleiter geführt. Die einheimischen Reiseleiter sind von uns sorgfältig ausgewählte Spezialisten, die ihre Heimat sehr gut kennen und mit Insiderwissen den reibungslosen Ablauf einer Reise garantieren. Ihr Einsatz ermöglicht auch die Durchführung von Individualprogrammen mit attraktiven Preisen. Die Mehrzahl unserer Reisen wird durch deutsche DIAMIR Tourenleiter geführt. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl dieser engagierte Spezialisten, welche nicht selten Monate oder sogar Jahre in den jeweiligen Zielländern verbracht haben.
Kontakt
Diamir Erlebnisreisen GmbH
Berthold-Haupt-Straße 2
01257 Dresden
Hotline: +49-(0)351 31207-0 (Festnetz Standard)
🖂 info@diamir.de
☍  http://www.diamir.de/
Diamir Erlebnisreisen Bewertung und Test 2025
Der Reiseanbieter Diamir Erlebnisreisen wurde durchschnittlich mit 4,39 von 5 möglichen Sternen durch insgesamt 500 Personen bewertet. Um Ihnen einen bestmöglichen Überblick über die Qualität und die Beurteilung von Diamir Erlebnisreisen zu bieten berücksichtigt smavel dabei auch die Bewertungen auf anderen Meinungsportalen.
Erfahrungen Diamir Erlebnisreisen
-Usermeinungen & Kunden-Rezensionen
Vietnam Kambodscha Reise
Diamir hat uns ein Schiff auf der Halong Bucht angeboten, welches sehr, sehr schlecht war. Es war eine uralte Schabracke. Die Zimmer waren mini, die Bäder nicht funktionsfähig und sehr schmudelig. So waren die Toiletten verstopft, das Duschwasser lief nicht ab und damit ins Zimmer, alles war marode. Die Betten waren schimmelig und voller Flecken. Kaputte Fenster im Speisesaal wurden einfach mit alten Matrazen zugestopft. Auch mit den Hotels gab es einige schlechte Erfahrungen. So war z. B. das Hotel Bay in Saigon, schmudelig, sehr laut, sehr viel Straßenverkehr und eine rieige Baustelle direkt daneben. Diamir schrieb auf ihrer Webseite sie suchen alles liebevoll aus. Im Detail sah das so aus, dass wir zum Mittagessen teilweise in echte Touristen Lokale gingen in denen viele weitere Busse ihre Gäste abluden. In Hue hatten wir einen Führer, der der deutschen Sprache nur sehr mäßig mächtig war. Die Reise hatte einen hohen Preis, die Hotels kosteten teilweise nur 37 € für eine Doppelzimmer mit Frühstück bei Booking. Com Ich würde leine Reise mehr mit Diamir machen.
Schlechte Kundenbetreuung, manche Reiseleiter top, andere nicht
Ich war mit Diamir in Madagaskar. Vor der Reise lief alles gut. Die erste Reiseleiterin vor Ort war auch super, wusste sehr viel und konnte improvisieren, wenn mal was nicht klappte, was oft der Fall war. Der Reiseleiter in den letzten Tagen war dagegen klar überfordert, aber wenigstens ganz nett dabei…
Es ist ziemlich anstrengend gewesen und wurde nicht besser durch ausgefallene Flüge (2 Tage im Hotel festgesessen), verloren gegangenes Gepäck, komplett durchnässtes Gepäck und dergleichen. Für das Buschfeuer konnte Diamir natürlich nichts 😉
Auf Fragen zur Entschädigung wurde erst geantwortet, als ich ein Einschreiben geschickt habe, Mails wurden ignoriert. Die ausgefallenen Leistungen werden ersetzt. Der Schaden durch das komplett durchnässte Gepäck (statt der vom Reiseleiter angekündigten Fahrt mit der Fähre war es ein offenes Boot und hoher Seegang, das Gepäck war nicht abgedeckt) und die dabei beschädigten Elektrogeräte wird nicht ersetzt. Die Argumente: der Reiseleiter hat Deutsch nicht als Muttersprache und weiss deswegen den Unterschied zwischen Fähre und Boot nicht, eine Abdeckplane war nicht vertraglich zugesichert und mit Spritzwasser muss man rechnen.
Also ich werde nicht mehr bei Diamir buchen.
Botswana: Private Safari mit Guide aus Namibia, der in Botswana keine Lizenz hatte und nichts über Land/Kultur etc. mitteilte
Zwei Paare buchten eine Privatsafari ausgehend von Zimbabwe via Namibia nach und in Botswana. Preis > 10k Person. Weder telefonisch noch schriftlich wurde hingewiesen, dass zwei Guides (einer aus Namibia die ganze Tour und einer für Botswana) verrechnet wurden. Namibischer Guide hatte keine Lizenz für Botswana, hatte nichts über Land/Leute/Kultur mitgeteilt, hatte den Fahrer stets so angewiesen, dass er die besten Fotos machen konnte und war immer zuerst beim Essen. Bei anderen Gästen hat er stets für seine eigene Lodge geworben. Diamir hat uns nie entsprechend informiert und somit falsch beraten; es gab kein Verständnis, keine Gutmachung oder kein entgegenkommen.
Der lokale Guide aus Botswana hat seine Aufgabe gut gemacht, war kommunikativ und informativ; danke.
Nie wieder Diamir; es war eine teure/viel zu teure Lektion.
Jordanien Tour deutsch mit Mohammad
Organisation am flughafen: super, reibungsloses durchschleußen und Transfer. Tour : alle Sehenswürdigkeiten und viel persönliche Infos von unserem Tour Guido und Fahrer. Unterstützung beim Einkauf und viel Geduld für unsere Fotoshootings.
Reiseverlauf abweichend
Dies ist meine erste Rezension hierzu. Warum? Weil ich mich so geärgert habe.
Wir haben meiner Meinung nach eine Top-Reise nach Afrika gebucht und bezahlt, aber nur eine mittelmäßige erlebt.
Und das war kein Pech, sondern wir bekamen erst 2 Wochen vor der Reise, unauffällig in vielen Seiten langen pdf-Dateien, mitgeteilt, dass sich ca. 50% der Unterkünfte geändert haben. Unserer Meinung nach und auch entsprechend den Bewertungen im Internet ein sehr großer Qualitätsverlust mit großen negativen Begleiterscheinungen (Unterkunft, dort vorhandene Möglichkeiten für Erlebnisse, …). Zwei der drei Ersatzunterkünfte waren schlecht ausgelastet (ich denke aus gutem Grund), was unsere Gruppe anscheinend verbessern durfte.
Da ich einen Rechtsstreit vermeiden wollte, habe ich nach langem Schriftverkehr, Erklärungen und Telefonaten eine kleine Entschädigungszahlung akzeptiert, die aber den empfundenen Verlust und den Ärger nicht annähernd ausgleicht.
Abgesehen davon, gab es eine große Enttäuschung im Okavango-Delta. Das erwartete Highlight, die Mokoro-Fahrt, für die zwei lange Reisetage zu diesem Ort investiert wurden, war die mit Abstand schlechteste, die ich je erlebt habe. Auch hier war es kein Zufall. Wir wurden vor Ort vorgewarnt, dass größere Tiersichtungen ein unerwarteter Bonus wären (im Okavango-Delta!). Es war dann auch so. Drei verlorene Tage.
Es war eine Zubucherreise. Beide Unternehmen kann ich nicht empfehlen. Schade.
Keine Empfehlung
Bei vielen negativen Rezensionen für Reiseveranstalter erkennt man, dass sich jemand über ein Ereignis geärgert hat. Ein Ereignis macht aber keinen schlechten Veranstalter aus.
Auf unserer Reise hatten wir jedoch ein Problem, das nicht spontan war und in die Kategorie“shit happens“ fällt, sondern den Umgang von Diamir mit den Kunden eindrucksvoll zeigt: Man hatte kurzfristig einen neuen Reisleiter für eine Wanderreise nach Japan gesucht und jemanden gefunden, der meiner Wahrnehmung nach keine Kenntnisse der japanischen Sprache, der Örtlichkeiten und der Kultur hatte. Dem Reiseleiter selbst mache ich keinen Vorwurf, er hat getan, was er konnte. Fakt ist aber, dass im ländlichen Japan Englischkenntnisse unüblich sind. Das führt zu Situationen, in denen man z.B. um 5.40 Uhr morgens an einer Bushaltestelle steht und kein Bus kommt, und niemand in der Lage ist, telefonisch nachzufragen, und viele andere unschöne Situationen, von denen jede einzelne für sich allein gesehen unproblematisch gewesen wäre, in der Häufung (mehrere Vorfälle täglich) jedoch unschön waren. Keinerlei Information zu den Sehenswürdigkeiten zu erhalten ist ebenfalls unüblich und passt auch nicht zur Beschreibung der DIAMIR-Reiseleitung auf der Webseite. Dort steht, dass der Reiseleiter fundierte Informationen zu Land und Leuten vermittelt und sehr gute Länderkenntnisse hat. Das war hier nicht der Fall.
Offensichtlich hatte man keine Reiseleitung gefunden, die den Anforderung von Diamir an die Landeskenntnisse entsprach und wollte die Reise nicht absagen. OK. In einer solchen Situation muss man dann vor Ort zumindest für Unterstützung und Übersetzung sorgen. Das war an 17/20 Tagen und schon gar nicht unaufgefordert nicht der Fall. Auf massiven Druck der Gruppe – es hatten sich sehr viele Reiseteilnehmer bei Diamir direkt beschwert – gab es dann lokale Führer in Kyoto (ein koreanischer Doktorand an einem der beiden Tage – er hat alles auf Anhieb durch korrekte Bedienung von GoogleMaps gefunden), am Fuji und an einem Tag in Tokio.
Die vielen unangenehmen Situationen wie – Umstiegsbahnhof verpasst, nochmal zurückfahren und den übernächsten Zug nehmen, unklar, welche Mahlzeiten eingeschlossen sind, d.h., wir mussten die Unterlagen heraussuchen, um das eingeschlossene Abendessen nicht selbst zahlen zu müssen – alles häßlich. Die Hotel- und Zimmerkategorie war immer die unterste, d.h., als Einzelzimmer waren die Zimmer OK, als Doppelzimmer war das unpraktisch, die Koffer konnte man nirgends wirklich öffnen. Nirgends. 140 cm Bett an der Wand, an zwei Seiten 50 cm Platz. Wäscheservice war – entgegen der Reisebeschreibung – nirgends verfügbar. Flughafentransfer DIAMIR: Ihr nehmt morgen früh mit Euren Koffern allein die U-Bahn in der rush hour in Tokio.
DIAMIR: Bitte unterlassen Sie die Standardphrasen wie „es tut und Leid, dass wir Ihre Erwartungen nicht vollständig erfüllen konnten“. Das hier war nichts.
Gebuchte Bausteine sind unter den Tisch gefallen (Jordanien)
Wir hatten eine 10-tätige Rundreise durch Jordanien über Diamir gebucht. Es war eine insgesamt sehr schöne Reise, allerdings eher trotz als wegen Diamir:
Es begann mit irreführenden Reiseinformation im Vorfeld. Dort stand z.B., dass wir für die Einreise nach Jordanien Passbilder benötigen. Damals hatten wir noch Vertrauen in die Kompetenz von Diamir und uns entsprechende Passbilder besorgt. Wie sich herausgestellt hat, war dies aber nicht nötig.
Während der Reise gab es diverse Kleinigkeiten, die nicht gestimmt haben (z.B. waren bei wirklich allen Hotels unsere Namen falsch (und auch immer anders falsch)). Trotz entsprechender Rückmeldung nach dem ersten Tag hat sich daran nichts geändert. Und es gab Unstimmigkeiten mit der Agentur vor Ort, was wir nun eigentlich gebucht bzw. welche tickets wir gekauft haben. Da hatte die Agentur vor Ort offenbar andere Informationen als wir. Das war aber im Ergebnis halb so wild und hat am Ende gepasst.
Schon etwas befremdlicher war dann schon das Thema „Wanderung in Wadi Mujib“, eines unserer Highlights. Die Wanderung ist leider ausgefallen, weil der Bereich wegen starken Regens in den Tagen zuvor geschlossen war. Kann passieren, ist ja schließlich Natur und daher nie 100%ig planbar. Ich würde aber von der Agentur vor Ort erwarten, dass sie dies im Vorfeld auch mal prüft (zumal dies im April wohl häufiger vorkommt und der starke Regen in den Tagen zuvor bekannt war). Wir haben es am Vortag der geplanten Wanderung im Grunde zufällig erfahren (unser Fahrer hat es bei einer Pause beim Kaffeetrinken gehört) und konnten zum Glück noch eine andere Wanderung machen (die sehr schön war). Allerdings haben wir uns diese alternative Wanderung selbst rausgesucht. Der Plan B der Agentur wäre der Besuch einer alten christlichen Taufstätte im Jordan gewesen, also inhaltlich etwas ganz anderes.
Und sehr ärgerlich war schließlich das Thema „Wanderung von Dana nach Wadi Feynan“, inkl. Transfer von Feynan. Diese Wanderung ist eine „one-way“-Wanderung über ca. 16 km, die aber nur bergab geht und daher nicht ganz so anstrengend ist. Diese Wanderung war auch ein Grund, warum wir einen Wagen plus Fahrer gebucht haben (und keinen eigenen Mietwagen), da wir – so der Plan- uns am Ende der Wanderung einsammeln lassen wollten. Diese Wanderung haben wir uns im Vorfeld speziell rausgesucht und gebucht. Vor Ort allerdings haben wir diese Wanderung nicht gemacht, da wurde die 08/15-Standard-Wanderung durchgeführt, inmitten anderer Reisegruppen. Da wir die Gegend nicht kennen und wir uns natürlich auch auf den guide verlassen haben, haben wir dies leider erst gemerkt, als am Schluss die Wanderung wieder aufwärts ging und wir ungefähr beim Start wieder rausgekommen sind. Fairerweise muss man sagen, dass diese Wanderung, die wir gemacht haben, sehr schön gewesen ist. Aber es war eben nicht das, was wir machen wollten und gebucht hatten. Wo hier der Fehler lag (bei der Agentur vor Ort oder vielleicht auch beim guide), können wir nicht sagen, spielt für uns aber auch keine Rolle.
Auf der „Plus-Seite“ stehen auf jeden Fall die beiden Fahrer, die wir gehabt haben. Die haben beide weit mehr getan, als man aus unserer Sicht erwarten kann und haben erheblich dazu beigetragen, dass wir eine gute Zeit hatten.
Vor dem Hintergrund blicken wir insgesamt auf eine sehr schöne Reise zurück. Wenn wir allerdings wieder eine Reise planen, bei der es Bausteine gibt, die vom absoluten Standard abweichen, würden wir das sicherlich nicht mehr mit Diamir machen. Zumal wir auf unsere Rückmeldung nach der Reise bis heute keine Antwort erhalten haben. Kunde hat gezahlt – mehr scheint für Diamir nicht wichtig zu sein.
Warnung! Nie wieder Diamir
Wir haben im November eine Rundreise durch Namibia unternommen, mit anschließendem auch über Diamir gebuchten Individualprogramm. Dies war die Horrorreise unseres Lebens. Dass wir eine schreckliche, sehr autoritätshörige Gruppe erwischt haben, mit denen wir schlichtweg gar nichts gemeinsam hatten, ist eine Sache und dafür kann Diamir nichts. Eine andere Sache war, dass Diamir bei der Auswahl der Reiseleiter anscheinend keinerlei Prüfung unternimmt, bezgl. politischer Gesinnung, Kompetenz, Freundlichkeit und allgemein Eignung für diesen Job. Vom ersten Blick an, auf dem Flughafen war uns klar, dass mit dem nicht auszukommen ist. Mit Feldwebelton erklärte er uns am Flughafen, dass diese Reise kein Vergnügen sei und wir sollten uns auf massiven Stress einstellen. Während der Reise (er war Fahrer und Guide, was anscheinend üblich ist) weigerte er sich uns etwas über das Land zu erzählen, denn er müsse fahren. Fragen waren nicht erlaubt.Wenn er dann während Stopps etwas erzählte wurde die Gruppe am nächsten Tag ausgefragt, ob sie noch was wisse, war das nicht der Fall, weigerte er sich noch etwas zu erzählen. Auf Beschwerden ging er nicht ein und meinte dazu, das ginge ihn nichts an, das solle die Agentur regeln. Ausflüge, die mitgebucht waren, wurden nicht durchgeführt (zu heiß), das Geld dafür behielt er ein (wir haben jedenfalls nichts davon zurückbekommen). Im Etosha weigerte er sich vor Mittag loszufahren (er brauche seine Ruhezeiten), was zu Folge hatte, dass wir kaum Tiere gesehen haben. In diesem Tenor ging es mehrere Tage weiter, bis wir beschlossen uns bei Diamir zu beschweren. Darauf reagierte er mit Erpressung der Gruppe: Sollten diese die gleiche Stellung wie wir beziehen, dann würde er die Reise abbrechen und die Gruppe müsse heimfliegen. Dies brachte die Gruppe gegen uns auf. Das Ende vom Lied war, dass Diamir versuchte uns den Vertrag, samt individuellen Anschlussprogramm zu kündigen, ohne uns auch nur einmal zu fragen, wie wir die Sache sehen. Die Gruppe fuhr also samt Reiseleiter vom Fishriver-Canyon weiter und lies uns zurück. Womit Diamir allerdings nicht gerechnet hatte, war, dass wir sofort einen Anwalt kontaktierten und die Kosten einklagten. Auch der Anwalt meinte, das dürfen die nicht machen und was werfen die uns denn konkret vor? Unsere Reise konnte dann nach Einlenken von Diamir nach zwei Tagen individuell fortgesetzt werden, auch die Kosten wurden mittlerweile größtenteils erstattet. Wir fragen uns trotzdem, was wäre wohl passiert, wenn wir nicht englisch sprechen würden, oder uns die Rückfahrt nach Windhouk nicht hätten leisten können (1000 Euro vorschießen für die Fahrt kann nicht jeder!!).
Ich kann nur jeden warnen mit Diamir zu verreisen. Trotz mehrfacher Nachfrage bekamen wir bis heute keine Antwort, was uns denn nun konkret vorgeworfen wird, außer dass wir uns über den Reiseleiter beschwert haben. In der Gruppe war eine Person, die früher für Diamir gearbeitet hatte, vermutlich liegt es daran.
Eine Agentur, die solch einen Reiseleiter beschäftigt ist nur an möglichst großem Gewinn interessiert und nicht am Kunden orientiert. Auf die (politischen) Sprüche des Reiseleiters will ich hier nicht näher eingehen, das würde den Rahmen sprengen.
Lieblos zusammengestellte Tour, selbst gemacht wäre besser gewesen (und billiger)
Wir sind von unserer lieblosen Costa Rica Rundreise sehr enttäuscht. Im ersten Hotel in San Jose wurde das Zimmer selbst von der Rezeptionistin als unzumutbar deklariet und wir bekamen unser Geld zurück und wechselten in ein anderes Hotel. Dies setzte sich in abgemilderter Form fort. Die Beschreibungen der Unterkünfte entsprachen oft nicht der Realität ; die letzte Überarbeitung ist wohl schon meherere Jahre her – passt nicht zum Diamir Anspruch ! Lieblose Massen Hotels. Einen weitern Punkt möchte ich noch näher ausführen : Wir fuhren um 8 Uhr morgens von unserem Hotel in Samara, über 6 Stunden bei lebhaften Vekehr nach San Jose zurück. Dort verbrachten wir noch den Rest des Tages , gaben das Auto zurück und wurden am nächsten morgen zum Flughafen abgeholt. Uns wurde erst am Flughafen gesagt, dass das was in der Diamir Beschreibung als “ technischer Stopp “ in Liberia aufgeführt war, eine ganz normale Zwischenlandung war, was KLM schon seit zwei Jahren bei allen Linienflügen auf dieser Stecke macht und die meisten Passagiere dort einstiegen. Wir hätten bei besserer Planung noch 1,5 Tage in Samara Urlaub machen und das Auto in Liberia angeben können ( Entfernung 1 Stunde !! ) , hätten uns die Übernachtung in San Jose und den Transfer zum Flughafen sparen können , ganz abgesehen , von der verlorenen Zeit auf der Straße und in San Jose. Selbst das Bordpersonal konnte diese Odysse nicht fassen. Der Diamir Anpruch deckt sich nicht mit der Diamir-Realität.
Tansania/Sansibar
Wir möchten uns ganz herzlich für die schöne Reise von Diamir bedanken. Wir hatten eine sehr schöne Zeit mit viel Erlebnissen, ob in Camps die sehr gut organisiert sind oder in den Hotel. Ein ganz großes Lob an unseren Guide Samu mit den wir sehr viel Spaß hatten und zu jeder Zeit wieder buchen wurden. Die Reise war für uns ein toller Erfolg.

