Zürich

Basel

Genf

Bern

Winterthur

Schweiz

Die Schweizerische Eidgenossenschaft liegt in Mitteleuropa und ist etwa so groß wie die Niederlande. Der besonders bei Wanderern und Wintersportlern beliebte Staat ist durch seine Berglandschaften geprägt. Über die Hälfte der Landesfläche liegt oberhalb von 1000 Meter. 6% der Süßwasservorräte Europas befinden sich in den Schweizer Alpen. Viele Flüsse und 1500 Seen sind Teil der Naturlandschaft. 50 000 km ausgeschilderte Wanderwege durchziehen die Täler, Wälder und Weinberge des Alpenstaates. Umwelt- und Klimaschutz werden in der Schweiz groß geschrieben, und der ökologische Tourismus erhält eine zunehmend höhere Bedeutung.

Zahlen und Fakten Schweiz
Kontinent
Europa
Hauptstadt
Bern
Staatsform
parlamentarischer Bundesstaat
Einwohner
7,45 Mio
BIP pro Kopf/Jahr
38.900 €
Landesfläche
41.290 km²
Zeitzone
GMT +1
Sprache(n)*
Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch
Währung(en)
Schweizer Franken
Internetpräsenz

* In der Schweiz gelten verschiedene Amtssprachen: Deutsch 64%, Französisch 19%, Italienisch 7,6%, Rätoromanisch 0,6% (8,8% sprechen andere Sprachen)

Sehenswürdigkeiten / Highlights

Die Schweiz ist bekannt für ihre Panoramazüge wie den Glacier-Express und die Bernina Bahn. Naturspektakel wie das Matterhorn, der 23 Kilometer lange Aletschgletscher und der Rheinfall von Schaffhausengehören zu den Highlights der eindrucksvollen Schweizer Landschaft . Zum Surfen, Wasserski- und Boot fahren laden der Genfer See mit den Kurbädern Lausanne und Montreux, der Bodensee und der Lago Maggiore im Tessin ein. Die Städte Bern und Basel sind die kulturellen Zentren der Schweiz und warten mit vielen Musik-Events und Shopping-Möglichkeiten auf. Die Schweizer Küche wird von Gourmets geschätzt und ist bekannt für hunderte Käse-, Wein- und Schokoladensorten, Raclette und Geschnetzeltes.

Allgemeine Informationen
Zollbestimmungen Link Zollbestimmungen für Schweiz
Landesvorwahl +41
Strom und Steckdosen 230 Volt Wechselstrom, 50 Hertz, Steckertypen Typ 1
Mietwagen Mindestalter in der Regel 21- 25 Jahre, je nach Fahrzeugklasse Ausnahmen möglich.
Öffnungszeiten Banken Montag bis Freitag 8.30-16.30 Uhr in den Großstädten
Öffnungszeiten Geschäfte Montag bis Freitag 9:00-18:30 Uhr; samstags 8:00-17:00 Uhr, Restaurants schließen meist recht früh (Richtwert ca. 22 Uhr)

Benötigte Dokumente

Reisepass

Zur Einreise in die Schweiz aus EU-Staaten genügt ein gültiger Personalausweis oder Reisepass. Kinder bis 16 Jahre benötigen einen Kinderausweis oder müssen im Pass eines Elternteils eingetragen sein.

Klima Schweiz

Klimazonen: Warmgemäßigtes Kontinentalklima

Temperatur min.: Januar mit Ø -1,5°C (Bern-Liebefeld) Temperatur max.: Juli mit Ø 17°C (Bern-Liebefeld) Niederschlag max. Juni mit Ø 119 mm (Bern-Liebefeld)

Gliederung

Sieben Grossregionen (schweizerische Schreibweise ohne „ß“): Ostschweiz, Zürich, Zentralschweiz, Nordwestschweiz, Espace Mittelland, Genferseeregion und Tessin
26 Kantone
Kantone sind die Gliedstaaten der Schweiz, die jeweils über eine eigene Verfassung und Einkammer-Parlamente verfügen. Ursprünglich hießen die Kantone noch „Orte“.

Bevölkerung

80% Schweizer, 20% Sonstige (v. a. Italiener, Spanier, Portugiesen und Franzosen)

Religionen

Christentum

Römisch-katholisch 41,8%, Protestanten 35,3%, Muslime 4,3%, 18,6% Sonstige

Beliebteste Aktivitäten

nostalgische Zugfahrten, Trekking, Skifahren, Ruhe / Natur erleben

Essen und Trinken

Spezialitäten der Schweizer Küche sind: Geschnetzeltes, Rösti in verschiedenen Variationen (mit Speck, Zwiebeln etc.) Käsefondue: eine Mischung aus geschmolzenem Käse und Weißwein, einem Schuss Kirschwasser, Stärke, Obstler, Knoblauch, Salz und Pfeffer im Topf Raclette: Gemüse, Gschwellti (Pellkartoffeln), Fleisch und Wurst werden in kleinen Pfannen erhitzt und mit Käse überbacken Jede Schweizer Region hat zudem ihre eigenen Spezialitäten, generell werden aber häufig Käse, Butter, Sahne und andere Milchprodukte verwendet. Schokolade: Viele bekannte Schokoladenhersteller wie Lindt und Chocolat Frey produzieren in der Schweiz. Getränke: Wein: Bekannt sind besonders Tessiner Weine sowie Weine aus dem Wallis; Limonade Rivella in drei Varianten Bier: Die schweizerischen Brauereien haben im Jahr 2007 insgesamt 3.531.828 Hektoliter Bier gebraut (Pro-Kopf-Konsum der Schweizer: 57,1 Liter pro Jahr).

Nationale Feiertage

landesweit einheitliche Feiertage:

01. Januar – Neujahr
im Mai/Juni (39 Tage nach Ostern) – Auffahrt
01. August – Bundesfeier
25. Dezember – erster Weihnachtstag

Für alle weiteren Feiertage bestehen regional unterschiedliche Regelungen

Ostern und Pfingsten sind die am weitesten verbreiteten Feiertage.

Anbieter

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Friedlich grasende Kühe in einer idyllischen Alpenlandschaft – nur die Kulisse in einem Heidi-Film oder Schweizer Realität? Was ist dran an den Klischees über den Alpenstaat?
Dass ursprüngliche Naturlandschaften und besonders die Berge den Charakter der Schweiz prägen, ist unbestritten: Fast zwei Drittel der Staatsfläche nehmen die Alpen ein, deren Bergmassiv durch die Flüsse Rhein und Rhône in Nord- und Südalpen geteilt wird.
Klischeehaft klingen auch die bekanntesten Produkte der Schweiz, doch Schokolade, Käse, Uhren und Taschenmesser zählen tatsächlich zu den Exportschlagern der Eidgenossenschaft. Bis nach Asien und weiter werden sie geliefert und genießen im Fernen Osten inzwischen Kultstatus.
Der Ökotourismus gewinnt in der Schweiz zunehmend an Bedeutung und besonders Ferien auf dem Bauernhof oder Aufenthalte im Bio-Hotel mit naturnaher Lebensweise werden immer beliebter.
Nicht nur im Winter spielt der Sport- und Aktivtourismus in der Eidgenossenschaft eine große Rolle: Wandern, Bergsteigen und Skifahren sind besonders in den Schweizer Alpen in zahlreichen Orten möglich. Die Schweiz ist bekannt für gut ausgeschilderte Wegenetze und Skigebiete mit guter Infrastruktur. Viele Wintersportregionen wie Arosa, Crans Montana oder Davos gelten aufgrund ihrer Lage als sehr schneesicher.
Der Lebensstandard in der Schweiz ist generell sehr hoch, wodurch auch das Preisniveau über dem der Nachbarländer liegt. Der Alpenstaat ist ein bedeutender Bankenstandort und bekannt für besondere Diskretion bei der Eröffnung eines Bankkontos.

Berge, Täler und Seen prägen die imposante Landschaft der Schweiz. Außergewöhnliche Naturspektakel sind in allen Teilen des Staates zu finden: Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Schweizer Natur zählen der 23 Kilometer lange Aletschgletscher, das 4478 Meter hohe Matterhorn und der größte Wasserfall Europas, der Rheinfall von Schaffhausen.

Schweizer Städte– Basel, Genf und Bern

Basel ist mit 166.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt des Alpenstaates und liegt im Dreiländereck Schweiz-Deutschland-Frankreich. Basel ist einerseits ein Zentrum der Industrie, gilt aber auch als Kulturhauptstadt und bedeutende Universitäts-City. Die roten Sandsteintürme des Münsters im romanischen und gotischen Stil überragen die Stadt. Ein lohnender Tipp für eine gute Aussicht über Basel ist die hoch über dem Rhein gelegene Terrasse hinter dem Münster. Moderne Architektur und historische Bauwerke aus dem 15. Jahrhundert mischen sich in der Altstadt, die vom Rhein in eine Grossbasler- und eine Kleinbaslerseite geteilt wird. Das Wahrzeichen der Stadt ist das Spalentor, ein mittelalterliches Stadttor aus dem 15. Jahrhundert.
Die älteste öffentliche Kunstsammlung der Welt erwartet Studienreisende und Kunstliebhaber im Kunstmuseum Basel mit Werken von Grünewald bis Picasso.

Genf liegt in der französischsprachigen Schweiz in unmittelbarer Nähe zu Frankreich. Die Stadt ist ein internationales Finanzzentrum und Sitz der UNO sowie zahlreicher weiterer globaler Organisationen. Bei so viel Überregionalem darf auch der typisch schweizerische Wirtschaftsfaktor nicht fehlen: Genf ist die Uhrenstadt der Schweiz und Standort des Luxusherstellers „Rolex“. Sehenswert ist „Genève“ besonders durch seine Lage, denn die Skyline erstreckt sich vor der Kulisse des Montblanc und liegt am Ufer des Genfer Sees, dem Lac Léman. Den schönsten Ausblick über die Stadt bietet der Nordturm der Cathédrale de St-Pierre, während das Hôtel de Ville den besten Einblick in einen Renaissance-Innenhof bietet.

Die fünftgrößte Schweizer Stadt und Hauptstadt der Schweiz ist Bern, das umgeben von Wäldern und Hügeln im Zentrum des Landes liegt. Ein Highlight für Sightseeing-Touren durch die 129.000-Einwohner-City ist die gemütliche Berner Altstadt, die von drei Seiten durch den Fluss Aare umschlossen wird. Rund um Schützenbrunnen, Münster und Zeitglockenturm steht der weitläufigste historische Stadtkern der Eidgenossenschaft, der nie zerstört wurde. Eine typische Berner Attraktion ist der Bärengraben, das Wahrzeichen der Stadt und Lebensraum der „Mutzen“ genannten Raubtiere.

Bodensee, Vierwaldstättersee und Luganer See

Im Norden der Schweiz liegt vor den Bergen des Alpsteinmassivs der Bodensee, eines der touristischen Highlights der Schweiz. Das Kloster der Stadt St.Gallen ist UNESCO-Weltkulturerbe. Am Ufer des Bodensees von Rorschach bis Altenrhein bieten zahlreiche Freibäder Möglichkeiten zum Schwimmen, während Wassersportler sich mitten auf dem See bei Surfen, Wasserskifahren und Segeln austoben können. Die hügelige Voralpenlandschaft bei St.Gallen ist außerdem ein weitläufiges Wander- und Radfahr-Gebiet mit verschiedenen Strecken für Einsteiger bis Profis.

Der Vierwaldstätter See in der Zentralschweiz ist ein „echter“ Alpensee und somit von wesentlich höheren Bergen umgeben, als der Bodensee. Seinen Namen erhielt der See nach den vier „Waldstätten“ Schwyz, Luzern, Uri und Unterwalden. Das Gewässer ist in mehrere Becken unterteilt und liegt der Sage nach in Wilhelm Tells Landschaft. Panoramablicke von den Bergen Pilatus, Rigi oder Stanserhorn und Dampfschifffahrten auf dem See sind die Highlights für Besucher.

Viel südlicher als die beiden anderen Seen liegt der Luganer See, der sich auf seiner Schweizer Seite im Kanton Tessin befindet und an Italien grenzt. Die Berge um den See herum sind etwas niedriger und vegetationsreicher, als die Umgebung der Alpenseen. Touristen werden vom mediterranen Klima und der Stadt Lugano angelockt, in deren südländischen Gassen sich zahlreiche Cafés mit Seeblick befinden.

Die Schweizer Bergwelt – Zermatt am Matterhorn

Das Bergdorf Zermatt liegt auf 1600 Metern Höhe am Fuße des 4478 Meter hohen Matterhorns und ist ein bekannter Schweizer Kurort. Während des Sommers und in der Weihnachtszeit verwandelt sich das 5500-Einwohner-Dorf jedoch in eine ausgewachsene Kleinstadt, in der sich alles um den Tourismus dreht. Die Beliebtheit von Zermatt hat mindestens 38 Gründe, denn so viele Viertausender umgeben den Ort. Bergsteiger, Wanderer und Mountainbiker sind daher in Zermatt an der richtigen Adresse; wer allerdings Touren mit dem PKW unternehmen möchte muss umplanen, denn das Dorf ist für den privaten Autoverkehr gesperrt. Pferdeschlitten und Kutschen sind neben Elektromobilen die einzig erlaubten Verkehrsmittel. Ein Tipp, schnell und mit guter Aussicht voran zu kommen, sind die Shuttle-Züge der Matterhorn Gotthard Bahn, die regelmäßig ins Zentrum von Zermatt und in die Berge fahren. Aus ganz anderer Perspektive kann man die Landschaft mit dem Helikoptertaxi beim Rundflug über Berggipfel und Gletscher erleben.

Historie und Wirtschaft

Alles fing an mit dem Rütli-Schwur, durch den im Jahre 1291 der „Ewige Bund“ zwischen Uri, Schwyz und Unterwalden geschlossen wurde. Damit war der Kern der Eidgenossenschaft gegründet und im Jahre 1848 wurde die Schweiz schließlich zum Bundesstaat, der bis dahin um einige Kantone angewachsen war. Während des ersten Weltkriegs blieb die Schweiz neutral. Ebenso versuchte das Land im Zweiten Weltkrieg, seine Unabhängigkeit zu bewahren. Die Schweiz handelte damals auf Grundlage der Haager Konvention von 1907, die neutralen Staaten den freien Handel mit allen Kriegsparteien erlaubte.

Rohstoffarmut, Binnenlage und ein begrenzter Inlandsmarkt- ein Land, auf das diese drei Kennzeichen zutreffen, kann unmöglich wirtschaftsstark sein. Doch, es kann! Die Schweiz ist trotz dieser ungünstigen Ausgangslage eines der reichsten Länder der Erde. Was aber hat die Schweizer Wirtschaft, was andere Länder nicht haben? Zum einen ist auf die Kauffreude der Schweizer Verlass, und dieses Konsumverhalten stärkt die Wirtschaft. Zum anderen beruht die Volkswirtschaft auf einer hochtechnologischen Produktion und einem breiten Angebot an Dienstleistungen. Wachstumsmotoren der Wirtschaft sind besonders die Exportfirmen aus den Bereichen Pharmatechnik, Chemie, Maschinen- und Elektrobau.
Die Schweiz ist zudem der Sport-Sitz des IOC und beheimatet mehr als 20 Weltsportverbände.
Auch die Feinmechanik der Schweiz ist bekannt und die Schweizer Uhr einer der Exportschlager des Landes. Last but not least lebt die Schweizer Wirtschaft auch vom florierenden Banken- und Versicherungswesen und der Lebensmittelindustrie, zu de bekannte Firmen wie Nestlé und Lindt zählen.

Das Klima in der Schweiz wird hauptsächlich durch die Berge bestimmt: Die Alpen bilden einen Übergang zwischen dem milden, mediterranen Klima in der Südschweiz und dem kühleren, kontinental geprägten Klima im Norden des Landes.
In der Nordschweiz und im Zentrum sind die Sommer warm und niederschlagsreich, die Winter vergleichsweise kalt und meist schneereich. Im Süden schneit es meist nur in den Höhenlagen, und im Sommer steigen die Temperaturen nicht selten auf 30°C und höher an.
Eine klimatische Besonderheit am Alpennordrand ist der Föhn, ein warmer Fallwind aus den Bergen. Besonders im Frühling und im Herbst kommt es in diesen Regionen zu plötzlichen Temperaturanstiegen, die bei wetterfühligen Personen Kopfschmerzen auslösen können.
In den Höhenlagen der Berge herrscht alpines Klima vor, das sich durch kühle Sommer und sehr kalte Winter auszeichnet. Die saubere Luft in den Bergregionen ist besonders in den Kurorten ideal für Allergiker geeignet.

Mehrsprachig, multikulturell und zugleich isoliert: Besonders diese Eigenheiten hat sie wohl hervorgebracht, die facettenreiche Lebensweise der Schweizer. Die Einwohner der Eidgenossenschaft gelten als sorgfältig, pflichtbewusst und traditionell. Je nach Region ist der Lebensstil der Schweizer jedoch sehr unterschiedlich:
Im Süden des Landes ähnelt die Lebensweise dem „Dolce Vita“ Italiens, im Westen dem „Savoir Vivre“ Frankreichs und im Norden ist sie vergleichbar mit der etwas zurückhaltenden deutschen Mentalität.

Tradition und Brauchtum sind in der Kultur der Schweizer fest verankert. Touristen lockt es jedes Jahr im Herbst ins Alpenvorland, wenn dort mit Blumenschmuck und Festtagstracht das Vieh von den Almen hinunter ins Tal getrieben wird.

Ein alljährlich wiederkehrendes Highlight in Basel ist die „Baseler Fasnacht“, die am Montag nach Aschermittwoch startet und drei Tage dauert. Nicht nur der Zeitpunkt unterscheidet die Schweizer Variante vom rheinischen Karneval, auch gefeiert wird regionaltypisch: Während die Zuschauer am Rande stehen, ziehen „Guggenmusiker“ glockenläutend und mit Masken bekleidet durch die Straßen von Basel.
Jazzfreunde können jedes Jahr im Sommer Live-Musik beim Montreux-Jazz-Festival erleben.

Anreise

Flug: Lufthansa und SWISS fliegen nonstop ab Deutschland in die Schweiz. Die Flughäfen Zürich und Genf verfügen über eigene Bahnhöfe: ab Flughafen-Bahnhof benötigen Schnellzüge etwa 10 Minuten Fahrtzeit in das jeweilige Stadtzentrum.

Bahn: Mit der Deutschen Bahn (DB) und oder der Schweizer Bahn (SBB) sind alle größeren Bahnhöfe der Schweiz von Deutschland aus erreichbar. Im Gegensatz zu Deutschland hat die Schweizer Bahn einen hervorragenden Ruf in Sachen Pünktlichkeit. Auch kleine Bergdörfer sind oft bequem mit dem Zug erreichbar.

Sonstiges: mit dem Auto: Das Schweizer Straßennetz ist sehr gut ausgebaut. Für die Nutzung von Autobahnen und Straßen mit weiß-grüner Beschilderung besteht allerdings Vignetten-Pflicht. Zu erhalten sind die Vignetten beispielsweise bei deutschen Automobilclubs in Zollämtern, Schweizer Postfilialen oder an Tankstellen. Die Höchstgeschwindigkeit auf Schweizer Autobahnen liegt generell bei 120 km/h.

Kontaktadressen

Deutsche Botschaft in Bern
Schweizer Vertretungen in Deutschland
Schweizer Botschaft in Wien

Weitere Informationen unter unseren hilfreichen Links:

swissinfo - Schweizer Nachrichten
Neue Züricher Zeitung
Postautos der Schweiz
Schweizer Bahngesellschaft
Schweizer Budget Hotels
Hostelworld
Basler Fastnacht online
Olympisches Museum in Lausanne
Panoramabilder aus Zürich

Themen

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