Djoser

Meine Frau und ich haben an der Japan-Rundreise mit Djoser teilgenommen – eine Reise, auf die wir uns sehr gefreut hatten. Japan selbst war faszinierend: beeindruckende Orte, freundliche Menschen, großartige Kultur. Leider wurde der positive Gesamteindruck durch organisatorische Schwächen und eine unprofessionelle Reisebegleitung in der ersten Hälfte der Tour getrübt. Erst mit dem Wechsel des Reisebegleiters wurde die Reise wirklich angenehm.

Der zweite Teil unter Begleitung von Günter Pfitzner war hervorragend organisiert. Er war ruhig, zuverlässig und sehr klar in seinen Anweisungen. Informationen kamen rechtzeitig, Missverständnisse wurden vermieden, und man hatte das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Er behandelte alle respektvoll und mit einer angenehmen Gelassenheit, auch wenn es mal hektisch wurde. So sollte eine Gruppenreise geführt werden.

Weniger positiv war die Organisation der ersten Reisetage. Der Gepäckversand – insgesamt viermal während der Reise – war schlecht auf die Übernachtungen abgestimmt. Mehrfach stand unser Hauptgepäck an Tagen nicht zur Verfügung, an denen man es gebraucht hätte. Dazu kam, dass im Vorfeld keine übersichtliche Information gegeben wurde, wann das Gepäck nicht verfügbar sein würde. Dadurch kam es oft zu Hektik und Unsicherheit.

Ein weiterer Schwachpunkt war der Umgang mit dem Japan Rail Pass. Schon die Abholung verlief unkoordiniert und zeitraubend. Es gab keine klare Einweisung, wann und wo der Pass aktiviert werden sollte, und welche Züge oder Linien konkret damit genutzt werden können. Viele Mitreisende mussten sich die nötigen Informationen selbst zusammensuchen oder gegenseitig erklären. Fahrzeiten und Abfahrtsorte wurden teilweise sehr kurzfristig oder fehlerhaft kommuniziert. Dadurch kam es mehrfach zu Unsicherheit an Bahnhöfen und vermeidbaren Verzögerungen. Auch hier fehlte eine einfache, gedruckte Übersicht mit den geplanten Zugverbindungen, Abfahrtszeiten und Umstiegen.

In Tokio und Takayama waren die Unterkünfte in Ordnung, aber die anderen Orte fielen deutlich ab. Einige Hotelzimmer wirkten abgewohnt, teilweise sehr klein und mit veralteten Bädern. Für eine Gruppenreise dieser Preisklasse war das enttäuschend. Wir hatten keinen Luxus erwartet, aber ein gewisser Mindeststandard sollte gewährleistet sein.

Auch bei den Aktivitäten und Ausflügen vor Ort war die Qualität sehr unterschiedlich. Einige Programmpunkte, wie der Besuch des Klosters auf dem Koyasan oder die Fahrt nach Miyajima, waren beeindruckend und gut organisiert. Dort hatte man genügend Zeit, um die Orte in Ruhe zu erleben und auch einmal eigene Wege zu gehen. Besonders positiv war, dass Günter Pfitzner viele wertvolle Tipps gab.

Anders war es in der ersten Hälfte der Reise: Viele Ausflüge wirkten ungeplant, Abläufe waren unklar, und Treffpunkte wurden kurzfristig geändert. Manchmal gab es widersprüchliche Angaben zu Uhrzeiten oder Treffpunkten, was unnötigen Stress verursachte. Der Ablauf wirkte dadurch oft improvisiert.

Der problematischste Punkt war die Reisebegleitung durch Holger Schmidt in der ersten Hälfte. Er wirkte überfordert und hatte Mühe, die Gruppe strukturiert zu führen. In seiner Kommunikation fehlte Übersicht – zu viele WhatsApp-Nachrichten, viele wieder gelöscht, teils widersprüchliche Angaben. Hinzu kam ein unangemessener Tonfall: einige Mitreisende wurden in belehrender Art angesprochen, fast wie Schüler. Besonders nach einem Zugunfall wurde deutlich, dass er in solchen Situationen nicht die nötige Ruhe und Übersicht bewahrte.

Die Kommunikation mit Djoser und der lokalen Agentur war unklar, Hilfsangebote aus der Gruppe nahm er nicht an. Statt sich um die Gruppe zu kümmern, gab er einem japanischen Fernsehsender Interviews, während die Mitreisende noch nicht sicher im Hotel angekommen waren. Auch der Anblick, wie er sich am Bahnhof ein Bier aus dem Automaten zog, während die Gruppe noch unterwegs war, war befremdlich und unpassend. Das hat das Vertrauen in seine Begleitung deutlich geschwächt.

Zum Unfall gibt es einen Bericht im japanischen Fernsehen: [https://youtu.be/YzP6tknrKCE](https://youtu.be/YzP6tknrKCE)

Insgesamt wünschen wir uns, dass Djoser aus diesen Erfahrungen lernt und organisatorisch nachbessert. Es braucht:

– eine klare, schriftliche Übersicht über die Tage ohne Hauptgepäck

– eine bessere Abstimmung zwischen Hotels, Gepäckversand und Tagesabläufen

– Mindeststandards für Hotelqualität

– eine klare Kommunikationsstruktur der Reisebegleiter (eine tägliche, zusammenfassende Nachricht, keine Informationsflut)

– eine transparente Planung der Bahnfahrten mit Japan Rail Pass (Fahrpläne, Umstiege, Treffpunkte, Reservierungen)

– eine verbindliche Struktur für Aktivitäten und Ausflüge, mit realistischen Zeitplänen und ausreichenden Pausen

– Schulung im Krisenmanagement und in respektvoller Gruppenführung

– gut erreichbare Ansprechpartner in Köln während der Reise, falls Probleme auftreten

Trotz dieser Schwächen war der zweite Teil der Reise mit Günter Pfitzner ein versöhnlicher Abschluss. Seine Art, ruhig und kompetent zu begleiten, machte deutlich, wie gut diese Reise hätte verlaufen können, wenn die Organisation von Beginn an ähnlich professionell gewesen wäre. Japan war wunderbar – schade nur, dass der organisatorische Teil nicht auf gleichem Niveau lag.

Djoser Familienreisen haben sich leider hier bei der Costa Rica Familienreise über Ostern dieses Jahres nicht mit Ruhm bekleckert.

Die Hotels waren abgewöhnt, kaputt und nicht kindersicher, jede Familie hatte bei gleichem Preis eine andere schlechte Ausstattung. Nur 2 Hotels entsprachen wenigstens in Sachen Sauberkeit den Anforderungen. Der Veranstalter hat die Hotels vielleicht mal vor Jahren kontrolliert aber definitiv die letzten 10 Jahre nicht mehr.

Reisebegleiter war Katastrophe, er war nich nie im drm Lsnd, noch nie mit Familie unterwegs und erst die 2 Reise für Djoser. Er hat uns gar nicht geholfen. Die Reise wurde unkontrolliert teurer, da wir die fakultativrn Ausflüge irgendwie selbst organisieren mussten.

Die Ortswechsel dauerten ewig, keiine Ibfo von Djoser vorher das man einen kompletten Tag für die Ortswechsel verliert, da 130 km mit dem Bus 5 h plus Pause dauern. Das die Infrastruktur so schlecht ist, muss der Anbieter doch wissen.

Der Bus war toll unser Fahrer echt nett unterstützend und hilfsbereit bei der Ausflüge organisieren. Der bessere Reiseleiter.

Eine Frechheit auch das wir 40 Eur pro Person für Trinkgeld pauschal bezahlen sollten, das wollte der Reisebegleiter für uns dann an Hotels etc. Geben. Er konnte aber die Ausgaben nicht begründen und auch waren viele Hotels nicht für Trinkgeld geeignet.

Eine versprochene Liste für fakultativ Ausflüge mit Preisen vorab der Reise gab es trotz vertraglicher Zusage auch nicht. Man konnte die Ausgaben nicht planen.

Auch schlecht der Flug und die Zeiten für Ankunft und Abflug. 2 teure Urlaubstsge komplett weg. Keine Informationen das es auch direkt Flüge gibt, zwar gegen Aufpreis, aber das ist doch meine Entscheidung.

Keine Unterstützung bei einer Beschwerde wegen der Hotels etc.

Fazit: Das Angebot 3 Sterne fa wir es toll fanden mit anderen Familien das Land auf einer Rundreise zu entdecken

Durchführung nur 1 Stern erklärt sich oben

Preis/Leistung: für das wir vor Ort hatten absolut zu teuer und der Preis war absolviert nicht gerechtfertigt, da hätte wenigstens noch Abendessen mit enthalten sein müssen. MSN fühlte sich abgezockt. Der Anbieter wollte einfach nur Geld verdienen

Ich war vom 19 März bis zum 9 April 2025 in Madagascar .

Der Flug mit der Air France war nicht Gut . Schlechter Service u Schlechtes Essen ,

Dafür kann Dyoser aber nichts .Die ganze Reise war Super Organisiert .

Die Hotels teils Bungalows waren sehr gut .Der Reiseleiter ein Madagascar und der Bussfahrer und der Helfer waren sehr nett und Hilfsreich .Der Reiseleiter Spricht Super Deutsch und war immer Bemüht es uns allen Richtig und Gut zu machen .Es war meine erste Reise mit Dyoser aber nicht die Letzte . Habe Bereits wieder Gebucht . Im Oktober gehts nach China . Ich Persönlich kann Dyoser nur weiter Empfehlen .

Wer gerne völlig überfüllte Hotspots in billigen Massenhotels bevorzugt und dabei 30r Zeit in öffentlichen Verkehrsmitteln verbringt, ist bei Djoser genau richtig.

Keine Information zum Land. Eine Reiseleitung, die unterstützt und Informationen verteilt gibt es kaum. Günstige Unterkünfte- schlechte Planung. Zu Regenzeiten in Gebieten über mehrere Tage, an denen dann nichts unternehmen kann.

Japan 22 Tage März-April 2025, Super Reise und einen sehr kompetenten Reiseleiter. Haben viel gesehen und erlebt.

Ich habe eine Reise im Juni nach Japan gebucht und wollte die Reise auf Oktober verschieben. Das habe ich Djoser im März mitgeteilt, also rechtzeitig vor der Abreise. Ich wollte die Reise ja machen,aber später (wegen längerfristigem Ausfall einer Kollegin).

Antwort von Djoser: die komplette Anzahlung muss ich als Stornierungsgebühr bezahlen und nochmal neu buchen. Also 599,- Stornierungsgebühr! Eine Unverschämtheit. Ich habe schließlich 3 Monate vor der Abreise Bescheid gegeben!

Djoser- Nein danke! Nie mehr wieder!

ch habe über Djoser eine Rundreise durch Ägypten vom 12.10. bis 25.10. gebucht. Wenn ich gewusst hätte, wie wenig wir Kunden dem Reiseveranstalter Djoser wichtig sind, in welche Absteigen/Hotels sie uns übernachten lassen, hätte ich niemals diese Reise bei Djoser gebucht.

Als ich die Rundreise gebucht habe standen natürlich die Hotels nicht fest. Diese wurden uns sage und scheibe 10 Tage vor Reiseantritt mitgeteilt.

Als ich die Hotels gegoogelt hatte, stellte ich fest, dass von den 4 Hotels 2 durchweg schlechte Bewertungen hatten, vor allem das in Hurghada wo wir als Reisegruppe 4 Übernachtungen haben sollten um uns etwas zu entspannen nach der Rundreise durch Ägypten.

Gleich daraufhin kontaktierte ich den Reiseveranstalter und informierte über die schlechten Bewertungen zu diesem Hotel. Leider stieß ich da auf taube Ohren.

Das 1. Hotel in Kairo und auch das letzte Hotel in Hurghada kann man nicht anders beschreiben als ekelhaft, abstoßend und dreckig.

Die ersten zwei Übernachtungen in Kairo, gleich zu Anfang unserer Rundreise, hatte ich tatsächlich Nachts über Albträume, so ekelerregendwar es da.

Daraufhin habe ich Bilder gemacht und Djoser geschickt. Die Antwort von Djoser war tatsächlich, ….es tut uns leid, dass das Hotel Ihren Vorstellungen nicht entspricht…

Wollten die mich veräppeln?? …nicht meinen Vorstellungen entsprach…?!?!

Ich hatte nicht ein 5 Sterne Hotel erwartet, ich hatte ein ordentliches, einigermassen sauberes und kein ekelerregendes Hotel erwartet!!!!

Das Hotel in Hurghada, in welchen wir 4 Nächte hatten, war noch schlimmer!

Ich hätte in diesen Hotels nicht einmal umsonst übernachtet, geschweige denn für die Übernachtungen zu bezahlen.

Es war eine reine Tortur!

Mein Urlaub ist verpfuscht. Bin froh wieder zurück zu sein.

Ich habe schon viele Rundreisen gemacht mit anderen Reiseveranstaltern. Natürlich gab es da immer mal bessere oder schlechtere Hotels. Aber das was Djoser seinen Kunden geboten hat, grenzt fast an Körperverletzung.

Überlegt es euch wirklich sehr sehr gut, ob ihr beim djoser eine Reise buchen wollt!

Leider kann man hier keine Bilder hochladen…

Nachdem ich so oft sehr gut mit Djoser gefahren bin, war die Taiwan Reise in Februar eine bittere Enttäuschung. Reisebegleitung sprach-unfähig. Keine Antworten auf emails auch im Notfall nicht. Keine Erreichbarkeit. Telefonische Vertröstung bei Rückkehr, neuer Kontakt fand nie statt. EZ zum Preis von 1/2 DZ für Auserwählte. Was ist bei Djoser eigentlich los??? Gutem Gewissen kann ich jedenfalls demnächst nicht mehr mit Djoser reisen, mir zu unsicher.

Eine einzige Katastrophe! Man kann nur jedem von einer Buchung bei Djoser abraten!!!