Rom (Italien) |
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Einwohner |
2,6 Mio. 2.000 pro km² |
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Fläche |
ca. 1300 km² größte Stadt Italiens |
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Bundesstaat |
Region: Latium, Provinz: Rom |
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Sprache(n) |
Italienisch
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Zeit |
GMT +1 |
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Höhe |
Ø 37 m über NN |
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Religion |
überwiegend römisch-katholisch; Minderheiten: russisch- und griechisch-orthodox, jüdisch und muslimisch |
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Lage |
Rom liegt im Zentrum des Landes in der Tiberebene. |
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Klima |
Durchschnittstemperatur im Sommer: 25,6°C Durchschnittstemperatur im Winter: 6,9°C Jahresdurchschnitt: 15,5°C Das mediterrane Klima bringt trockene heiße Sommer mit sich. Die meisten Niederschläge sind von Oktober bis Dezember zu erwarten. Die beste Reisezeit In den Sommermonaten muss man sich auf Temperaturen von bis zu 39°C einstellen und sollte daher bei Stadtrundgängen die heißen Mittagsstunden besser meiden. Generell ist aber ganzjährig ein Besuch in Rom lohnenswert. |
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Gliederung |
Rom gliedert sich in 19 Munizipien und 155 Stadtbereiche. |
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Flughäfen und Fluglinien |
Aeroporto internationale - Leonardo da Vinci (Fiumicino) ist der größte Flughafen Roms Flughafen Rom-Ciampino Flughafen Rom-Urbe Lufthansa Alitalia Austrian Airlines |
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Travel Highlights |
Ein Muss sind: Sixtinische Kapelle, Pantheon, Kolosseum, Kapitolinische und Vatikanische Museen, Piazza Navona, Piazza di Spagna; Die „Estate Romana“ (Römischer Sommer), eine Kulturveranstaltung, findet alljährlich von Juni bis September statt und bietet ein attraktives Festivalprogramm |
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Essen und Trinken |
Wie überall in Italien wird morgens nicht viel Zeit fürs Frühstücken benötigt: Ein Kaffee und vielleicht ein Stück „dolce“ (etwas Süßes) sind meist genug. Dafür fallen Mittag- und Abendessen üppig aus, letzteres besteht häufig aus einem Dreigänge-Menü. Spezialitäten sind: Einige hundert verschiedene Pasta-Arten, Parmaschinken, Parmesankäse, Räucherfleisch, diverse Fischsorten, Gerichte mit Olivenöl und Knoblauch. Als Nachspeise dürfen Gelato (am besten hausgemachtes Eis), Tiramisu oder Panna Cotta (Dessert aus Sahne, Zucker und Vanille) nicht fehlen. Getränke: Berühmte Weinsorten sind beispielsweise Chianti oder Frascati sowie verschiedene Kaffee-Zubereitungen, etwa Espresso, Cappuccino oder Latte-Macchiato. |
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Shopping |
Via Condotti: Roms elegantes Einkaufsviertel ist das Magische Dreieck um die Via Condotti, zwischen Piazza di Spagna, Via del Corso und Piazza del Popolo, in dem Designerboutiquen, Juweliere, Delikatessenläden, Kunstgalerien und Antiquitätengeschäfte zum exquisiten Shopping und ausgiebigen Bummeln verführen. Auf der anderen Tiberseite, am Viale Giulio Cesare ist preiswerteres Einkaufen möglich; auch die Einheimischen kaufen hier. Die Geschäfte sind im Allgemeinen zwischen 9:00 und 19:30 (im Sommer bis 20:00 Uhr) geöffnet. Manche kleinen Läden machen zwischen 13:00 und 16:30 Mittagspause. Im Winter öffnen einige Geschäfte an Montagen erst am Nachmittag und andere schließen an Donnerstagen am Nachmittag. |
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Internetpräsenz |
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Kontaktadressen |
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Die Stadt |
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Alle Wege führen bekanntlich nach Rom - und alle Wege in Rom führen zu historischen Sehenswürdigkeiten. Die antiken Ruinen, Renaissance-Paläste und barocken Kirchen geben dem Besucher das Gefühl, sich in einem einzigen großen Freiluft-Museum zu befinden. Dieser Eindruck hält aber nicht lange an, denn hier braust der Verkehr, und die Plätze mit ihren Trattorien, Cafés und Ristorantes sind stets von Römern und Touristen bevölkert, die es sich hier gut gehen lassen. Ein unbedingtes Muss für jeden Rombesuch ist der Bummel über die stets belebte „Piazza di Spagna“ mit der eleganten „spanischen Treppe“. Auf ihren 135 Stufen darf man zwar sitzen, essen ist hier jedoch untersagt. Oberhalb der Treppe liegt die französische Kirche „Trinità dei Monti“. Der Brunnen mit dem grünlich schimmernden Wasser vor der Treppe hat die Form eines Schiffes und wird daher „Fontana della Barcaccia“ genannt. Nur wenige Schritte entfernt liegt die berühmte „Villa Medici“, der prestigeträchtige Sitz der Französischen Akademie. Im Garten der schönen Villa wird zwischen Mai und September zeitgenössische Kunst ausgestellt. |
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Interessante Stadtteile |
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Centro storico Der beste Ausgangspunkt bei der Erkundung Roms ist das „Centro storico“, die Altstadt, da sich dort auf einem recht kleinen Gebiet die meisten klassischen und christlichen Sehenswürdigkeiten befinden. In Rom stößt man ständig auf antike Fresken, Renaissance-Brunnen und schöne Piazzen, und daher macht es sehr viel Spaß, dort spazieren zu gehen. Die Stadt hat über 400 Kirchen und vier bedeutende Basiliken: San Pietro, San Giovanni in Laterano, Santa Maria Maggiore und San Paolo. Trastevere Trastevere ist der Stadtteil "jenseits des Tibers", also am rechten Ufer, er ist ein Viertel der Boutiquen und Restaurants. Das Quartier gilt aber auch als das Volkstümlichste, obwohl es in den letzten Jahren besonders für Ausländer chic geworden ist, dort zu wohnen. Zwei Kirchen (Santa Maria und Santa Cecilia) sollten Sie hier auf keinen Fall versäumen und ansonsten auch ab und zu einen Blick in die malerischen Gassen werfen. |
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Sehenswürdigkeiten |
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Kolosseum Das größte je gebaute Amphitheater – das Kolosseum - ist so gut erhalten, dass es eindrucksvoll die ursprüngliche Form veranschaulicht, doch zugleich so beschädigt, dass es auch die Leiden seiner Geschichte zeigt: Brände, Erbeben, Vernachlässigung der Wettkampfstätte durch die Christen, Umbau in eine Festung oder Verwendung als Steinbruch für römische Paläste. Kaiser Vespasian ließ den monumentalen Bau im Jahre 72 n. Chr. an der Stelle beginnen, wo im Bezirk der Domus Aurea des Kaisers Nero seine Kolossalstatue stand – daher der Name. Der Zuschauerraum konnte 50.000 Menschen fassen bzw. bis zu 73.000, wenn man die Stehplätze in den obersten Rängen dazuzählt. Das Amphitheater ist das größte geschlossene Bauwerk der römischen Antike und zweifellos ein zeitloses Meisterwerk der Ingenieurskunst. Fontana di Trevi Die „Fontana di Trevi“ ist einer der imposantesten Brunnen der Stadt. Seine Rückwand stellt einen Triumphbogen dar, vier korinthische Säulen tragen den Fries und die Statuen der vier Tugenden, das Papstwappen krönt den Bau. Im Mittelpunkt steht der Meeresgott Neptun auf einem von Pferden gezogenen Muschelwagen. Im Becken finden sich zahlreiche Münzen, die nach altem Brauch beim Abschied von Rom in den Brunnen geworfen werden, um sich die Rückkehr in die ewige Stadt zu sichern (Nicht vergessen: Mit der linken Hand über die rechte Schulter werfen). Forum Romanum Ursprünglich ein sumpfiges Tal, entwickelte sich das 480 m lange und ca. 180 m breite Gelände - das Forum Romanum - zum religiösen, politischen und wirtschaftlichen Zentrum Roms. Wenn auch die heutigen Ruinen nur noch ungenügend den Glanz der Antike zeigen können, so wirkt die Senke zwischen Campidiglio, Palatino und Viminal mit den aufragenden und ungestürzten Säulen, dem Tempel der Kurie, den verfallenen Basiliken und Triumphbögen, den Foren und Mauerresten dennoch höchst eindrucksvoll. Nicht zu versäumen: Der Nabel der Welt, ein Rundsockel im Boden als symbolische Mitte Roms sowie das Bruchstück des Goldenen Meilensteins neben dem Saturntempel und die Wandmalereien in der Kirche Santa Maria Antiqa. Pantheon Eines der besterhaltenen Vermächtnisse der Antike ist das Pantheon. Marcus Agrippa, Schwiegersohn des Kaisers Augustus, ließ das Werk ursprünglich erbauen. Die von dem Bauwerk ausgehende Faszination besteht in der Verschmelzung der griechischen Vorhalle mit dem römischen Kuppelbau. Die überwältigende Wirkung des Kuppelraums der Rotonda beruht auf der ausgewogenen Gliederung seiner mächtigen Ausmaße: Die Höhe von 43,2 m ist gleich seinem Durchmesser, wobei die Wände des Zylinders, auf dem die Kuppel ruht, und der Radius der Hauptkugel mit 21,6 m genau die Hälfte ausmachen. In die Ziegelmauern sind halbrunde und eckige Nischen eingelassen. Sein Licht erhält der Raum allein durch eine 9 m breite runde Öffnung in der Mitte der Kuppel. Von der ausgezeichneten Akustik kann man sich beim Orgelspiel überzeugen. Vatikanstaat Der kleinste Staat der Welt, dessen Fläche 0,44 km² beträgt, ist die Vatikanstadt - Cità del Vaticano - mit rund 900 Einwohnern, darunter etwa 200 Frauen sowie insgesamt rund 1300 Angestellten. Er umfasst im Wesentlichen den Vatikan mit Palast, Gärten, Petersdom und Petersplatz und ist zum größten Teil von der Vatikanischen Mauer umgeben. Vor dem Petersplatz markiert ein weißer Strich die Staatsgrenze. Der außervatikanische Besitz des Heiligen Stuhles, zu dem u. a. San Paolo fuori le Mura, San Giovannin in Laterano und Santa Maria Maggiore, die päpstlichen Verwaltungsgebäude sowie der Sommerpalast in Castel Gandolfo gehören, genießt Exterritorialität und ist den italienischen Gesetzen nicht unterworfen. Der Petersdom Der Petersdom (Basilica di San Pietro) wurde an der Stelle erbaut, an der während Neros Christenverfolgung der Apostel Petrus im Jahre 67 n. Chr. gekreuzigt und begraben wurde. Der Dom entwickelte sich zu einem Wallfahrtsort des Frühchristentums, und nach Konstantins Toleranzedikt (313 n. Chr.) errichtete man hier die Basilika Alt-Sankt-Peter. Obwohl sie im Laufe der Jahrhunderte immer wieder restauriert wurde, war im 14. Jh. ein Neubau unerlässlich. Julius II. berief den Baumeister Bramante, der ein riesengroßes griechisches Kreuz mit einer Halbkugel überwölben wollte: Die Pantheonkuppel über der Konstantinsbasilika. Von dem Plan wurden aber nur vier Pfeiler realisiert. Nach Bramantes Tod übernahmen Raffael und Sangallo die Bauhütte und kamen dem Wunsch des Klerus nach mehr Fassungsvermögen für die größte Kirche der Welt nach. 1546 wurde Michelangelo berufen, der ein griechisches Kreuz mit einer Kuppel bauen wollte. Vignola, Domenico Fontana und Giacomo della Porta führten den Bau nach Michelangelos Tod aus. Papst Paul V. wollte aber wieder ein Langhaus und Carlo Maderna verlängerte den Michelangelo-Bau in die heutige Form. Die Sixtinische Kapelle Die Sixtinische Kapelle (Cappella Sistina) ist nach Sixtus IV. benannt, in dessen Auftrag sie bei der Neugestaltung des Vatikanischen Palastes (1473-1484) entstand. Sie ist ein Glanzstück der Malerei und Kunst. Auf den Wänden sind biblische Szenen aus dem Leben Moses und Jesus Christi dargestellt. Die Deckengemälde, die vom berühmten Meister Michelangelo stammen, erzählen in neun Feldern die Schöpfungsgeschichte aus der Bibel. Auf der Altarwand stellt Michelangelo das Ende der Welt der Schöpfung gegenüber. |
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Kultur und Unterhaltung |
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Roms kulturelles Angebot ist so vielfältig, dass an dieser Stelle nur auf ein paar Highlights hingewiesen werden kann: Das Thermenmuseum „Museo Nazionale Romano delle Terme di Diocleziano“ beispielsweise stellt archäologische Funde zur Vor- und Frühgeschichte Roms und Latiums vom 10. bis 6. Jh. v. Chr. aus. Das Museum verfügt über die größte Sammlung römischer Sarkophage überhaupt. Der große Kreuzgang (Grande Chiostro) besteht bei 180 m Länge aus einhundert Säulen und wurde von Michelangelo entworfen. Wer mehr über Italien erfahren möchte, geht in das „Museo Nazionale delle Arti e Tradizione Popolare“ am Piazza Marconi, wo detailliert die Bräuche der einzelnen Regionen Italiens veranschaulicht werden. Auch für Unterhaltung ist in Rom gesorgt: An lauen Sommerabenden verwandelt sich die Tibermetropole in ein großes Bankett unter freiem Himmel. Gehsteige und Straßenränder werden mit weiß gedeckten Tischen besetzt, man faulenzt oder sitzt mittendrin vor einem der unzähligen Ristorantes oder Cafés, vielleicht direkt im „Centro Storico“ oder in den Trendvierteln Trastevere oder San Lorenzo. Wer sich etwas Feines gönnen möchte, geht zum George’s in der Via Marche. Hier speiste zu Fellinis Zeiten die Elite Roms. Oder zum Da Augustarello in die Via G. Branca, wo typisch römische Küche in familiärem Ambiente serviert wird. Und wundern Sie sich nicht, wenn nachdem Essen die Rechnung mehr zeigt, als geplant: Oftmals wird pro Gast ein Gedeck („cuperto“) zusätzlich berechnet. Zu jedem Rombesuch gehört ein Bummel über den abendlichen Corso und durch die Gassen zwischen „Piazza Navona“ und „Pantheon“. Szene-Clubs gibt es im Uni-Viertel San Lorenzo oder auf dem Monte Testaccio. Ein Insider-Tipp sind die Livekonzerte im Black Out in der Via Saturnia. Wer eher Jazz, Acid oder Techno mag, sollte den zweistöckigen Horus Nachtclub in der Corso Sempione besuchen. In den Discos ist vor Mitternacht nichts los, denn in Rom geht man später aus als in anderen Städten. Erst nachdem die Römer ausgiebig zu Abend gegessen haben, machen sie die Nacht zum Tage. Die vielen Clubs, Discos und Bars in Rom bieten ein sehr lebendiges Nachtleben, jedoch mit einer jahreszeitlichen Ausnahme: Im August sind die meisten Römer selbst im Urlaub, daher haben viele Lokale und Discotheken in diesem Monat geschlossen. Zu jeder Zeit lohnt sich aber ein abendlicher Gang über die beliebten und belebten Piazzen. |
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Hinweise für Behinderte |
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Tipps vor Ort |
Aktuelle News englischsprachige News aus Italien Transport Flughafentransfers Rom - (eng.) Metro in Rom - (engl.) Unterbringung Jugendherbergen (und Campingplätze) in Rom mit Bewertung Sightseeing & Events Kulturelle Spaziergänge durch Rom Vatikanische Museen (u .a. Sixtinische Kapelle) - (dt.) Sonstiges Stadtplan Zentrum Rom virtueller Rundgang |
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Praktische Informationen |
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Google Maps |
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